+ Berlin: Deutschland liefert vorerst keine Waffen in den Nordirak
+ Berlin: Bisher 85.000 Anträge auf abschlagsfreie Rente ab 63
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Im Nordirak dauert der Kampf der Regierungstruppen gegen die Terrormiliz Islamischer Staat weiter an. Unterstützt wird die irakische Armee dabei auch durch Luftwaffeneinsätze der Vereinigten Staaten. Die USA leisten aber auch humanitäre Hilfe durch die Unterstützung von 120 Militärberatern. In Deutschland ist ebenfalls debattiert worden, die Kurden im Kampf gegen die IS zu unterstützen. Entsprechende Hilfe wird sich aber auf rein humanitäre Maßnahmen beschränken, so auch Bundesverteidigungsministerin von der Leyen auf N24.
+ Gaza: Bemühungen um Frieden im Gazastreifen gehen weiter
+ Washington: 130 US-Militärberater für humanitäre Hilfe im Irak eingetroffen
+ Wiesbaden: Inflation auf niedrigstem Stand seit 2010
+ Essen: Prozessauftakt nach Mord an Stieftochter
+ Berlin: Gedenken an Bau der Mauer vor 53 Jahren
Gaza - mikeXmedia -
In Kairo laufen die Verhandlungen für einen dauerhaften Frieden im Gazastreifen weiter. Ägypten hat sich dabei zunächst für eine Verlängerung der Waffenruhe zwischen militanten Palästinensern und Israel ausgesprochen. Die Kluft mit dem Nachbarn Israel sei jedoch immer noch groß, hieß es bei den indirekten Gesprächen von der palästinensischen Delegation. Ohne echte Fortschritte wird man keiner verlängerten Feuerpause zustimmen. Die Waffenruhe läuft bis heute Abend 23 Uhr. Sollte es bis dahin zu keiner Lösung bei den Friedensverhandlungen kommen, wird ein neuer Ausbruch der Gewalt im Gazastreifen befürchtet.
+ Washington: USA nur bedingt erfreut über Erdogan-Wahlsieg
+ Genf: Zahl der Ebola-Toten steigt weiter
+ Kiew: Ukraine lässt westliche Hilfe im humanitären Bereich zu
+ Berlin: Gabriel warnt vor Völkermord im Irak
+ Berlin: CSU will Türkei-Beitritt zur EU zu den Akten legen
+ Düsseldorf: Verbraucher für faire Textilbranche
Washington - mikeXmedia -
In den Vereinigten Staaten hält sich die Freude über den neuen Präsidenten der Türkei, Erdogan, in Grenzen. Man wird auch weiterhin mit Erdogan zusammenarbeiten, hieß es von einer Sprecherin des Weißen Hauses. Zugleich äußerte man sich in den USA aber auch kritisch zum Wahlsieg. Sein Amt als Ministerpräsident und die Berichterstattung der Medien hätten Erdogan einen entscheidenden Vorteil vor anderen Kandidaten gegeben. Dies war auch von Erdogans Mitbewerber bei der Präsidentenwahl kritisiert worden. Nach seinem Sieg erklärte der neue Regierungschef, dass er die Türkei in eine "neue Ära" führen werde.
+ Washington: USA setzen Luftangriffe auf Dschihadisten fort
+ Mannheim: Konjunkturerwartungen trüben sich deutlich ein
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Washington - mikeXmedia -
Die USA setzen ihre Luftangriffe auf Dschihadisten im Nordirak weiter fort. Nach Angaben der zuständigen Stellen sollen die Operationen im Kampf gegen die IS-Milizen bisher erfolgreich verlaufen sein. Unter anderem wurden Angriffe auf Kontrollposten und Fahrzeuge der Extremisten geflogen. Die USA versorgen unterdessen auch die Tausenden Flüchtlinge weiter, die sich vor der Terrororganisation IS in Sicherheit bringen. Die Flüchtlinge erhalten unter anderem Wasser, Nahrungsmittel und medizinische Versorgung.
+ Velden: Polizist schießt Mann in die Arme
+ Bayreuth: Klinikum befasst sich mit Falsch-Behandlungs Vorwürfen
+ Berlin: Ermittlungen nach Brand an Moschee-Neubau
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Velden - mikeXmedia -
Bei einem Zwischenfall in Bayern hat ein Polizist einem 38-jährigen in die Arme geschossen. Der Mann hatte den Beamten bedroht und war mit einem Baseballschläger auf ihn losgegangen. Als der Angreifer mit Pfefferspray nicht gestoppt werden konnte, zog der Polizist seine Waffe und schoss. Der 38-jährige kam zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. Ausgelöst worden war der Zwischenfall durch Nachbarn, die sich über Lärm beschwert hatten. Als die Polizei eintraf, rastete der 38-jährige aus.
+ Madrid: Ebola-Patient in Spanien tot
+ Gaza: Hamas wollen keine verlängerte Waffenruhe
+ München: Zoll nimmt international gesuchten Dealer fest
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Madrid - mikeXmedia -
Der in Spanien behandelte Ebola-Patient aus Liberia ist dem Virus erlegen. Das hat die Leitung des zuständigen Krankenhauses mitgeteilt. Der 75-jährige Geistliche hatte sich bei einem Aufenthalt in Westafrika mit dem Virus angesteckt und war in der vergangenen Woche der erste Patien, der zur Behandlung von Ebola nach Europa gebracht wurde.