+ Rom: Neue Regierung in Italien gebildet
+ Reykjavik: Island steigt aus EU-Verhandlungen aus
+ Kiew: Tauziehen um Lösung in der Ukraine geht weiter
+ Augsburg: Drogenfahnder wegen Kokainbesitz festgenommen
+ Frankfurt/Main: Lage nach Warnstreiks normalisiert sich
Rom - mikeXmedia -
Italien hat eine neue Regierung. Die Minster sind am Samstagmittag vereidigt worden. Auch Matteo Renzi ist jetzt zudem jüngster Ministerpräsident des Landes. Der 39-jährige hatte sein neues Kabinett nach dem Rücktritt des Vorgängers Letta gebildet. Mit ach Frauen wurde auch ein neuer Rekord für das Kabinett in Rom aufgestellt. OECD-Chefvolkswirt Padoan ist neuer Wirtschafts- und Finanazminister. Als Außenministerin setzte Renzi die Europa-Experten Mogherini ein.
+ Rom: Die neue Regierung von Renzi steht
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+ Der Wochenrückblick: 17.02.2014 - 21.02.2014
Rom - mikeXmedia -
Die neue Regierung in Italien steht. Matteo Renzi hat sein Kabinett noch am Freitagabend vorgestellt. Der bisherige Technokrat und OECD-Chefvolkswirt Padoan ist neuer Wirtschaftsminister des Landes. Heute werden Renzi und die Minister vereidigt. Anfang nächster Woche müssen sie sich dann noch den Vertrauensabstimmungen in beiden italienischen Parlamentskammern stellen.
+ Moskau: Kremlkritiker nach zwei Jahren inhaftiert
+ Berlin: Nochmal Steuerplus für die Staatskasse
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Moskau - mikeXmedia -
In Russland sind acht Oppositionelle zwei Jahre nach Massenprotesten gegen Präsident Putin vom Gericht zu Haftstrafen verurteilt worden. Die sieben Männer und eine Frau müssen in ein Straflager. Nach Ansicht der Richter hatten die Angeklagten maßgeblich zu gewaltsamen Ausschreitungen in Moskau beigetragen. Rund 400 Menschen hatten trotz Verbot vor dem Gericht gegen den Prozess demonstriert. Mehr als 50 Menschen wurden festgenommen.
+ Paris: Polizei tappt zwei Jahre nach Vierfachmord immer noch im Dunkeln bei Tätersuche
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Paris - mikeXmedia -
Bei der Suche nach dem Mörder von einem irakisch-stämmigen Ehepaar und der Mutter der Ehefrau und einen Radfahrer in den französischen Alpen tappen die Behörden weiter im Dunkeln. Gegen einen mutmaßlichen Verdächtigen wurde von der Staatsanwaltschaft kein Verfahren eingeleitet. Die Verdachtsmomente gegen den Mann hatten sich nicht erhärtet, hieß es von den Behörden. Die Polizei stuft den Vierfachmord als einen der mysteriösesten Fälle der vergangenen Jahre ein.
+ Kiew: Ukraine will zu alter Verfassung zurückkehren
+ Tunis: Elf Tote bei Flugzeugabsturz
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Kiew - mikeXmedia -
Fast stündlich kommen aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew neue Meldungen über weitere Zerwürfnisse und erneute Einigungen. Derzeit sieht es so aus, als wenn das Land schon bald zu seiner Verfasung von 2004 zurückkehren könnte. Damit würden dann auch die Befugnisse von Regierungspräsident Janukowitsch beschnitten. Die Radikalbewegung in dem Land will trotz vorläufiger Einigungen aber die „nationale Revolution“ fortsetzen, hieß es in einer Mitteilung. Darin wird auch weiterhin am Rücktritt des „Pseudo-Präsidenten“ gefordert.
+ Moskau: Tauziehen um Ukraine-Lösung geht weiter
+ Rom: Renzi auf dem Weg zur Regierungsbildung
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Moskau - mikeXmedia -
Das Tauziehen um eine Lösung im Konflikt in der Ukraine hält weiter an. Der russische Vermittler Lukin will das aktuell ausgehandelte Abkommen nicht unterzeichnen. Details über die möglichen Inhalte liegen noch nicht vor. Zuletzt war darüber berichtet worden, dass der ukrainische Präsident Janukowitsch der Bildung einer Übergangsregierung und vorgezogenen Präsidentenwahlen zugestimmt habe. Die Opposition hält an ihrer Forderung fest, dass Janukowitsch und sein politischer Kreis sofort zurücktreten.