+ Hamburg: Hansestadt soll sich für Sommerspiele 2024 bewerben
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Hamburg - mikeXmedia -
Berlin ist raus, Hamburg weiter. Das Deutsche Olympische Sportkomitee hat seine Empfehlung für die Bewerbung zu den Olympischen Sommerspielen 2014 abgegeben. Dabei machte die Hansestadt an der Elbe das Rennen. Bereits vor der offiziellen Verkündung hatte sich der Trend schon in Umfragen abgezeichnet. Eine endgültige Entscheidung, dass Hamburg tatsächlich die Spiele austragen wird, stellt die Empfehlung des Sportkomitees jedoch nicht dar.
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Damaskus - mikeXmedia -
Die Bereitschaft der USA, gemeinsam mit dem Regime in Syrien über ein Ende des Bürgerkrieges in dem Land zu sprechen, ist von Machthaber Assad begrüßt worden. Man erwarte jedoch entsprechende Taten, hieß es von Assad nach einer Erklärung von US-Außenminister Kerry. Alle Veränderungen der internationalen Haltung in diesem Zusammenhang seien positiv, wenn sie ehrlich gemeint seien, so Assad weiter. Zuvor hatte Kerry vorgeschlagen, dass die USA und andere Staaten Wege prüfen, Assad zu Verhandlungen über einen politischen Übergang in Syrien zu bewegen.
+ Moskau: Putin wieder da
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Moskau - mikeXmedia -
Er ist wieder da: „Ohne Gerüchte wäre es doch langweilig“, soll der russische Präsident Putin die Spekulationen um seinen Verbleib in der vergangenen Woche kommentiert haben. Bei einem offiziellen Termin in St. Petersburg zeigte sich Putin bei bester Gesundheit, so schien es zumindest. Nach einem Treffen mit dem italienischen Regierungschef am 5. März hatte sich Putin nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt. Dies führte zu allerlei Gerüchten, von Krankheit, über Schönheitsoperationen hin zu Putschversuchen und zum Tode. Der tatsächliche Grund für die Auszeit Putins von einer Woche ist bislang aber noch unbekannt.
+ Athen: Griechenland weist Gerüchte über Zahlungsunfähigkeit zurück
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Athen - mikeXmedia -
Die Gerüchte über eine baldige Zahlungsunfähigkeit sind von der griechischen Regierung zurückgewiesen worden. Man würde Renten und Löhne normal auszahlen, so Ministerpräsident Tsipras in einem Fernsehinterview. Zuvor hatte es in einer deutschen Zeitung noch anderslautende Berichte aus Griechenland gegeben. Dabei war von massiven Liquiditätsproblemen schon zum Ende des Monats die Rede. Der griechische Finanzminister Varoufakis sorgt unterdessen für neue Negativ-Schlagzeilen. Es ist ein Video von 2013 veröffentlicht worden, in dem er Deutschland den Stinkefinger gezeigt haben soll. Varoufakis spricht von einer Fälschung.
+ Athen: Griechenland steuert auf Staatspleite zu
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Athen - mikeXmedia -
Griechenland steuert weiter auf die Staatspleite zu. Die Regierung in Athen fürchtet, dass schon Ende des Monats das Geld ausgehen und dann Beamten und Rentnern nichts mehr gezahlt werden kann. Ministerpräsident Tsipras hofft nun auf Hilfen der Europäischen Zentralbank durch die Aufstockung des Rahmens für kurzfristige Staatsanleihen um bis zu drei Milliarden Euro. So könne Athen flüssig bleiben, hieß es vom griechischen Ministerpräsidenten Tsipras weiter.
+ Port Villa: Hilfe nach Zyklon angelaufen
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Port Villa - mikeXmedia -
Auf den Inseln im Südpazifik, die von Zyklon „Pam“ verwüstet worden sind, haben die Aufräumarbeiten begonnen. In der Hauptstadt Port Villa wurden die Straßen geräumt und Dächer repariert. Einen Überblick über die Schäden und mögliche Opferzahlen, gibt es auch zum Wochenbeginn aber noch nicht. Das gesamte Wochenende über war durch den Zyklon kein Kontakt zu den rund 80 betroffenen Inseln des Staates möglich. Seit Sonntag erhält die Inselgruppe im Südpazifik Hilfe aus Neuseeland und Australien. Beide Länder schickten Flugzeuge auf die Inseln, die Hilfsgüter an Bord hatten. Auch die Vereinten Nationen und die Europäische Union sagten den Inselstaaten im Südpazifik ihre Hilfe zu.