+ Washington: USA wollen afrikanischen Wirtschaftsgipfel fortlaufen veranstalten
+ Frankfurt/Main: EZB belässt Leitzins auf Rekord-Niedrigniveau
+ Köln: Zahl der aus- und zugereisten Islamisten aus Syrien steigt
+ Freiburg: Polizei sucht verstärkt nach Hinweisen zum Mord an Achtjährigem
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Nach dem ersten erfolgreichen Wirtschaftsgipfel mit Vertretern Afrikas hat sich US-Präsident Obama dafür ausgesprochen, dies zu einer wiederkehrenden Veranstaltung machen zu wollen. Zum Ende des Treffens in Washington lobte Obama den Gipfel als herausragendes Ereignis. An den Gesprächen hatten 50 afrikanische Staats- und Regierungschefs teilgenommen. Unter anderem wurde über Wirtschaft, Entwicklung und Sicherheit gesprochen. Aber auch die Ebola-Seuche, die Ausbreitung von Terrorgruppen oder Menschenrechtsverstöße wurden thematisch behandelt.
+ Moskau: Aufenthaltserlaubnis von Snowden in Russland drei Jahre verlängert
+ Kiew: Wieder Zusammenstöße auf dem Maidan
+ Pretoria: Plädoyers im Pistorius-Prozess begonnen
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Nach knapp 14 Tagen haben die Behörden in Russland dem Asylgesuchen von Geheimdienstinformant Edward Snowden stattgegeben. Die Aufenthaltsgenehmigung für den Whistleblower ist um drei Jahre verlängert worden. Das hat der Anwalt von Snowden in Moskau mitgeteilt. Der 31-jährige frühere US-Geheimdienstmitarbeiter kann sich in Russland frei bewegen. Auch Auslandsreisen sind möglich, solange sie nicht länger als drei Monate dauern. Seit 2013 lebt Snowden an einem geheimen Ort in Moskau. Die USA verlangen seine Auslieferung und wollen Snowden den Prozess wegen Geheimnisverrats machen.
+ Madrid: Spanien holt Ebola-Infizierten heim
+ Peking: Helfer behindern Aufräumarbeiten nach Erdbeben
+ Moskau: Merkel appelliert an mehr Einsatz Russlands im Ukraine-Konflikt
+ Tel Aviv: Ringen um dauerhaften Frieden hält an
+ Berlin: Rechtsextremistische Straftaten leicht gestiegen
+ Berlin: Anschlagsgefahr durch Islamisten "abstrakt hoch"
Madrid - mikeXmedia -
Die spanische Regierung hat einen mit Ebola infizierten Staatsbürger und Geistlichen unter hohen Sicherheitsvorkehrungen zurück nach Europa geholt. Der Mann wurde von der Luftwaffe aus Westafrika ausgeflogen und landete auf einem Luftwaffenstützpunkt in Madrid. Nach den USA handelt es sich damit um den zweiten westlichen Staat, der einen Infizierten in das eigene Land zurückgeholt hat.
+ Washington: USA wollen am Wirtschaftsboom Afrikas teilhaben
+ Hamburg: Bundesbürger sehen Islam nicht als Teil Deutschlands
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Die USA wollen mit Investitionen in Milliardenhöhe am Wirtschaftsboom in Afrika teilhaben. Mehr als 14 Milliarden US-Dollar sollen in Banken, Bauwesen und Informationstechnologien in dem Land fließen. Das hat US-Präsident Obama nach einem eintägigen Wirtschaftsforum mitgeteilt. Die USA seien entschlossen, ein Partner beim Erfolg Afrikas zu sein. Nicht interessiert sei man an der Ausbeutung von Bodenschätzen, erklärte Obama deutlich. Derzeit ist noch China der wichtigste Handelspartner Afrikas.
+ New York: Humanitäre Lage in der Ostukraine verschlechtert sich täglich
+ Washington: Ebola-Opferzahl nähert sich der 1000-Marke
+ New York: Ermittlungen nach Datenklau laufen weiter
+ Berlin: Kassen beschweren sich über Kosten für Hepatitis-Medikament
New York - mikeXmedia -
Seit Monaten halten die Machtkämpfe in der Ostukraine zwischen prorussischen und prowestlichen Kräften unvermindert an. Besonders darunter zu leiden hat die Zivilbevölkerung, deren humanitäre Situation sich fast täglich verschlechtert. Fast 4 Millionen Menschen leben den Vereinten Nationen zufolge in der von Gewalt heimgesuchten Region. In New York gab es zwischenzeitlich sogar eine Sondersitzung des Sicherheitsrates der UN wegen der Lage in der Ostukraine. Konkrete Abhilfe kann bislang aber noch nicht geschaffen werden. Strom, Wasser, Nahrungsmittel und Medizin werden in der Ostukraine immer häufiger benötigt. Seit Beginn des Konfliktes kamen über 1300 Menschen ums Leben. Jeden Tag flüchten 1000 Menschen aus dem Krisengebiet.
+ Washington: USA wollen an Friedensgesprächen für Nahen Osten teilnehmen
+ Rostock: Ortstermin auf der Gorch Fock zum Tod von Kadettin vor 6 Jahren
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Die USA wollen an den Friedensgesprächen für den Nahen Osten am runden Tisch in Kairo teilnehmen. Das hat eine Sprecherin des Weißen Hauses in Washington mitgeteilt. Auf welcher Ebene, in welcher Funktion und wann eine US-Delegation an den Gesprächen über einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten dabei sein werde, ist aber noch unklar. Mit Israel und Ägypten werden bereits Details geklärt. Nach vier Wochen Dauergefechten im Gaza-Streifen herrscht seit Dienstagmittag Waffenruhe. Bisher wurde sie weder von militanten Palästinensern, noch von den Israelis gebrochen. Mehr als 27.000 Reservisten wurden zudem von der israelischen Armee wieder aus dem Bereitschaftsdienst nach Hause entlassen.