+ Berlin: Türkei bemüht sich weiterhin um EU-Beitritt
+ Erbil: Weitere Waffen für Peschmerger in Aussicht gestellt
+ Berlin: Maas will Verschärfung der Gesetze im Kampf gegen Terror
+ Osnabrück: Schon vor Tarifverhandlungen Streit in der Metall- und Elektroindustrie
+ Hamburg: 2017 soll Elbphilharmonie fertig sein
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Türkei bemüht sich weiterhin um einen Betritt in die Europäische Union. Das hat der türkische Ministerpräsident Davutoglu auch noch einmal bei seinem Besuch in Berlin deutlich gemacht. Dort äußerte er die Hoffnung, dass sein Land eines Tages auch der EU beitreten könnte. Zugleich bat Davutoglu Deutschland um weitere Unterstützung bei den türkischen Beitrittsbemühungen. Die Türkei ist seit 1999 Beitrittskandidat, die Verhandlungen laufen jedoch bis heute äußerst schleppend.
+ Göschenen: Gotthard-Tunnel nach Unfall für mehrere Stunden gesperrt
+ Berlin: Ausgeglichener Haushalt war schon 2014 erreicht
+ Nordhausen: Vogelgrippe bei Stockente festgestellt
+ Weitere Meldungen des Tages
Göschenen - mikeXmedia -
Nach einem Unfall ist in der Schweiz der Gotthard-Straßentunnel am Montagmittag komplett gesperrt worden. Im Tunnel war ein LKW auf die Gegenfahrbahn geraten und dort mit einem entgegenkommenden LKW und einem PKW zusammengestoßen. Vier Menschen wurden dabei verletzt. Die anderen Verkehrsteilnehmer konnten sicher aus dem Gotthard-Tunnel ausgeleitet werden. Warum der LKW-Fahrer auf die Gegenfahrbahn geriet, ist noch unklar.
+ Paris: 10.000 Soldaten sollen für mehr innere Sicherheit sorgen
+ Leipzig: Stadt sieht von Verbot für Karikaturen bei Demo ab
+ Berlin: Ärztekammer untersucht Fehldiagnosen bei Hirntod
+ Hamburg: Zwei Verdächtige nach Brandanschlag wieder freigelassen
Paris - mikeXmedia -
Mit rund 10.000 Soldaten will Frankreich für mehr innere Sicherheit sorgen. Das hat der Verteidigungsminister des Landes nach einer Kabinettssitzung in Paris mitgeteilt. Die Soldaten sollen an sensiblen Punkten eingesetzt werden. Mit dieser Maßnahme reagiert Frankreich auf die jüngsten Anschläge und in Hinblick auf das Ausmaß der gegenwärtigen Bedrohungen. Die höchste Terrorwarnstufe in Frankreich bleibt wegen der unveränderten Sicherheitslage zudem weiter bestehen, hieß es nach der Sondersitzung des französischen Kabinetts.
+ Paris: Frankreich befasst sich mit innerer Sicherheit
+ Sseoul: Nord- und Südkorea nähern sich weiter an
+ Jakarta: Alle Blackboxen des AirAsia-Fluges gefunden
+ München: Merkel nimmt nach vier Jahren wieder an Sicherheitskonferenz teil
+ Offenbach: Wetterlage beruhigt sich wieder
+ Lahnstein: Tote und Verletzte nach Geisterfahrerunfall bei Koblenz
+ Los Angeles: Golden Globe für „Grand Budapest Hotel“
Paris - mikeXmedia -
Mit rund 1,5 Millionen Menschen und 40 Staats- und Regierungsvertretern, gehört der Solidaritätsmarsch in Paris, der gestern ein Zeichen gegen Fremdenhass gesetzt hat, zu den größten seiner Art. Die Aktion kann als „historisch“ bezeichnet werden. Landesweit, so schätzt das französische Innenministerium, hatten rund 4 Millionen Menschen teilgenommen. Frankreich steht nach den Anschlägen und dem Solidaritätsmarsch derweil vor neuen Entscheidungen. Das Kabinett von Präsident Hollande wird sich heute mit dem Thema innere Sicherheit befassen. Dabei geht es um neue Maßnahmen, mit denen man auf die Bedrohungen reagieren will.
+ Paris: Solidaritätsmarsch war historisches Ereignis
+ Bagdad: Von der Leyen verteidigt Bundeswehr-Einsatz im Irak
+ Potsdam: Debatte um Vorratsdatenspeicherung geht weiter
+ Hamburg: Staatsschutz ermittelt nach Brandanschlag auf „Hamburger Morgenpost“
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Der Solidaritätsmarsch von Paris, der gestern Mittag durch die französische Hauptstadt geführt hat, kann als historisches Ereignis bezeichnet werden. Über 40 Staats- und Regierungsschefs hatten Arm in Arm ein gemeinsames Zeichen gegen den internationalen Terror gesetzt. Der Terrorismus, wie ihn Frankreich in diesen Tagen erlebt habe, betreffe alle Demokratien, sagte der französische Innenminister. Neben Bundeskanzlerin Merkel hatten auch weitere führende Politiker Europas an dem Solidaritätsmarsch teilgenommen. Mit dem Marsch wurde unter anderem auch ein Zeichen gegen die Welle der terroristischen Gewalt gesetzt. Morgen will der Zentralrat der Muslime in Deutschland ebenfalls eine Mahnwache für Weltoffenheit und Toleranz in Berlin halten.
+ Berlin: Außenministertreffen zur Ukraine-Krise in Berlin
+ Jakarta: AirAsia-Flugdatenschreiber gefunden
+ Rom: Italien sieht Anleihekäufe der EZB als Mittel im Kampf gegen Deflation
+ Berlin: Bundesregierung ruft zur Wachsamkeit auf
+ Berlin: Zuwanderer müssen in den Arbeitsmarkt integriert werden
+ Hamburg: Sturm-Wochenende verlief verhältnismäßig glimpflich
Berlin - mikeXmedia -
Heute wollen sich die Außenminister von Deutschland, Frankreich, Russland und der Ukraine in Berlin über den Konflikt im Osten beraten. Der ukrainische Minister Klimkin hatte bereits im Vorfeld mit seinen anderen Kollegen in einer ersten Telefonkonferenz gesprochen. In Berlin sprachen zudem der kasachische Präsident und Bundeskanzlerin Merkel über mögliche Wege aus dem Ukraine-Konflikt. Mit dem russischen Präsidenten Putin wurde ebenfalls bereits gesprochen.