+ London: Tiefausläufer sorgt für Wetterchaos in Großbritannien
+ Tampa: Kampf gegen IS im Irak wird fortgesetzt
+ Den Haag: Unfalluntersuchungen zu MH17 aus Sicherheitsgründen gestoppt
+ Frankfurt/Main: Lufthansa-Piloten gegen Billigableger
+ Bregenz: Zwei deutsche Bergsteiger tödlich verunglückt
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Großbritannien ist am Wochenende von einem Tiefausläufer gestreift worden, der ungewöhnlich heftige Regenfälle und Sturm mit sich gebracht hat. Vor allem der Südwesten und Westen der Insel war betroffen, darunter auch Urlaubsgebiete, in denen der Sommer abrupt endete. Die Behörden hatten unter anderem auch Flutwarnungen ausgerufen. Mehrere tausend Häuser waren ohne Strom. Meldungen über Verletzte gab es keine.
+ Istanbul: Wahlen in der Türkei
+ Hamburg: Ebola-Verdacht in Hamburg bestätigt sich nicht
+ Passau: Erneut Tote nach Geisterfahrerunfall
+ Der Wochenrückblick: 04.08.2014 - 08.08.2014
Istanbul - mikeXmedia -
In der Türkei haben die Präsidentenwahlen stattgefunden. Wie bereits im Vorfeld vermutet, ging der bisherige Ministerpräsident Erdogan mit deutlicher Mehrheit in Führung. Sein Herausforderer kritisierte, dass es zu Benachteiligungen den Wahlen gekommen und der Wahlkampf unter ungleichen Voraussetzungen geführt worden sei. Erdogan wurde vorgeworfen, staatliche Ressourcen im Wahlkampf genutzt zu haben. Kritisiert wurde auch, dass Erdogan im Staatsfernsehen mehr Sendezeit eingeräumt worden war.
+ New York: UN wollen Ukraine humanitär unterstützen
+ Bonn: Telekom kann schnelles Internet nicht ohne Finanzhilfen ausbauen
+ Berlin: Krankenkassen sollen zu Präventionsmaßnahmen-Geldern gezwungen werden
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen haben der Ukraine humanitäre Hilfe angeboten. Die UN stehen bereit, um zusätzliche Hilfe zu prüfen, wenn sich die humanitäre Situation weiter verschlechtert, oder die nationalen Bemühungen nicht mehr ausreichen. Die Regierung in der Ukraine hat die Lage derzeit aber noch unter Kontrolle, so die Einschätzung der Vereinten Nationen. Besorgt äußerte sich UN-Generalsekretär Ban Ki Moon aber über die Situation der Zivilbevölkerung in der Ukraine, die sich ständig verschlechtere.
+ Monrovia: Ebola-Infektionszahlen steigen weiter
+ Düsseldorf: Maas will Girokonto für Jedermann
+ Berlin: Überlegungen zu Hilfen für Bauern
+ Hamm: Schärfere Gesetze für Alkoholverkauf und Spielautomaten gefordert
Monrovia - mikeXmedia -
Trotz weiter steigender Ebola-Infektionszahlen in Westafrika sind Experten der Meinung, dass für Europa und Deutschland keine unmittelbare Gefahr besteht. Dem Präsidenten des Robert-Koch-Instituts, Burger, zufolge gibt es alle Voraussetzungen zur sicheren Versorgung von Betroffenen. Auch die Flughäfen in Deutschland sind gut gerüstet. Dort sind neben erhöhter Aufmerksamkeit des Personals auch teilweise Quarantänestationen verfügbar, in denen infizierte Personen untergebracht werden können. Ein Risiko besteht zumindest bei der Einreise europäischer Helfer, die in Westafrika beim Kampf gegen Ebola im Einsatz sind.
+ Bagdad: Kampf gegen IS im Nordirak geht weiter
+ Kano: Zahl der Ebola-Infizierten in Nigeria steigt
+ Tokio: Behörden warnen vor Taifun
+ Hamburg: Tote und Schwerverletzte nach Streit
+ Mannheim: Toter nach Geisterfahrerunfall
Bagdad - mikeXmedia -
Im Nordirak führen die Regierungstruppen und die Terrorgruppe Islamischer Staat ihre Kämpfe fort. Obwohl die radikalen Islamisten an Boden wettmachen, konnte ein Angriff auf einen Ort in der Nähe von Kirkuk abgewehrt werden. Die US-Luftwaffe fliegt unterdessen weiterhin Einsätze im Kampf gegen die Terrormilizen. Auch die Versorgung aus der Luft von betroffenen Irakern wird durch die US-Luftwaffe fortgeführt. Erneut wurden Lebensmittel und Trinkwasser von Militärflugzeugen abgeworfen.
+ New York: UN werden nicht militärisch gegen IS-Milizen vorgehen
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 04.08.2014 - 08.08.2014
New York - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen werden vorerst nicht an Maßnahmen gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat im Irak beteiligen. Bei einer Sondersitzung in New York wurden aber die Angriffe der IS-Milizen scharf verurteilt. Der irakische UN-Botschafter denkt unterdessen aber über gezielte Angriffe gegen die Terrorgruppe nach. Auch die USA hatten am Freitag mitgeteilt, sich militärisch gegen die IS zur Wehr setzen und damit dem Nordirak in der aktuellen Krisenlage helfen zu wollen. Hilfsgüter wurden in den betroffenen und umkämpften Regionen bereits von US-Flugzeugen abgeworfen. Im Nordirak sind Zehntausende Menschen auf der Flucht vor den vorrückenden IS-Milizen.