+ Peking: IWF korrigiert Wirtschaftserwartungen nach unten
+ Jakarta: Kein Terroranschlag bei Absturz von AirAsia-Airbus
+ Berlin: Neues Außenministertreffen zum Ukraine-Konflikt in Berlin
+ Nauen: Landwirt erschießt Mitarbeiter des Veterinäramts
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Der Internationale Währungsfonds, hat seine Wirtschaftserwartungen nach unten korrigiert. Dem IWF zufolge, wird das globale Wachstum mit 3,5 Prozent um 0,3 Punkte geringer ausfallen. Die Vorteile durch sinkende Ölpreise wurden durch ungünstige andere Faktoren zunichte gemacht, heißt es im aktuellen Bericht des IWF. Für Deutschland sind für das laufende Jahr ein Wachstum von 1,3 Prozent für das kommende Jahr 1,5 Prozent vorhergesagt. Beide Werte fallen ebenfalls niedriger aus, als bisher erwartet.
+ Elmo: Fünfjähriger erschießt Bruder aus Versehen
+ Mannheim: Konjunkturerwartungen haben sich deutlich aufgehellt
+ Kiel: Anklage wegen Mordes gegen Steuerberater
+ Weitere Meldungen des Tages
Elmo - mikeXmedia -
Im US Bundesstaat Missouri hat ein Fünfjähriger seinen neun Monate alten Bruder erschossen. Polizeiangaben zufolge handelt es sich um einen tragischen Unfall. Das Kind hatte die Waffe auf einem Bett gefunden und dann damit gespielt. In den USA kommt es unter anderem auch wegen des äußerst liberalen Waffenrechts, immer wieder zu schweren Unfällen im Umgang mit Schusswaffen.
+ Tokio: Schusswechsel zwischen IS und kanadischen Soldaten
+ Berlin: Weitere Durchsuchungen bei Anti-Terror-Ermittlungen
+ Duisburg: Anti-Pegida-Demos verliefen ruhig
+ Paris: Terrorunterstützer von Paris sollen strafrechtlich verfolgt werden
+ Düsseldorf: Kunstberater muss Schadensersatz an Aldi zahlen
Tokio - mikeXmedia -
Zum ersten Mal seit Beginn der Kämpfe gegen den IS im Irak, ist es zu einem Schusswechsel zwischen westlichen Bodenstreitkräften und der Terrororganisation gekommen. Kanadische und irakische Soldaten waren bei Untersuchungen der Frontlinie unter Granat- und Maschinengewehrbeschuss geraten. Die Gruppe erwiderte das Feuer. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand. Die Terrororganisation Islamischer Staat droht unterdessen mit der Ermordung von zwei japanischen Geiseln. Für ihre Freilassung fordert der IS in einem Video innerhalb von 72 Stunden, die Zahlung von 200 Millionen Dollar. Japan wirft der Islamische Staat die Teilnahme an einem „Kreuzzug“ vor.
+ Brüssel: EU-Außenminister konkretisieren Anti-Terror-Maßnahmen
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Brüssel - mikeXmedia -
Beim Außenministertreffen in Brüssel haben sich die Vertreter der 28 EU-Mitgliedsstaaten über mögliche Änderungen in der Anti-Terror-Politik beraten. Unter anderem soll die Kommunikation untereinander verbessert und dauerhafte Einnahmequellen, wie Ölgeschäfte, sollen den Terroristen genommen werden. Den Kontakt und Austausch mit islamischen Ländern will die EU zudem verbessern. Am 12. Februar sollen die Ergebnisse der laufenden Verhandlungen bei einem Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs vorgestellt und nochmals besprochen werden.
+ Brüssel: EU-Außenminister beraten über engere Zusammenarbeit
+ London: 99 Prozent der Weltbevölkerung eher arm
+ Frankfurt/Main: Tarifgespräche bei den Flugbegleitern gescheitert
+ Berlin: Merkel sichert Hilfe bei Absicherung von Demonstrationen zu
+ Wiesbaden: Erhöhung der Tabaksteuern ließ Bundeskassen klingeln
Brüssel - mikeXmedia -
Wie kann man gegen militante Islamisten vorgehen? Darüber beraten die EU-Außenminister in Brüssel. Unter anderem sollen Geheimdienste künftig enger zusammenarbeiten. Die belgische Polizei sucht derzeit mit Hochdruck nach möglichen Hintermännern, die für den vereitelten Terroranschlag gegen Polizeibeamte verantwortlich sind. Nach Ermittlerangaben könnten die Festnahmen in Griechenland nun doch mit den Anschlagsplänen in Vervier zusammenhängen.
+ Köln: Internationale Möbelmesse hat begonnen
+ München: 2. Winterklausur der CSU in Wildbad Kreuth
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Köln - mikeXmedia -
In Köln hat die internationale Möbelmesse IMM begonnen. Noch bis zum kommenden Sonntag werden dort die neuesten Wohntrends vorgestellt. Zur Messe und gleichzeitig stattfindenden Küchenschau, erwarten die Veranstalter rund 150.000 Besucher. Bis einschließlich Donnerstag ist der Zutritt allerdings nur für Fachbesucher möglich. Die Öffentlichkeit kann sich dann ab Freitag ein Bild von den aktuellen Trends machen. An der Möbelmesse nehmen rund 1300 Unternehmen aus 50 Ländern der Welt teil. Unter anderem werden über 100.000 neue Möbel und Einrichtungsgegenstände gezeigt.