14. 02. 02

 + Wien: Winterchaos in Österreich hält an
 + Duisburg: Hoffnung auf Aufklärung der Loveparade-Kastatrophe schwindet
 + München: Sicherheitskonferenz geht zu Ende
 + Düsseldorf: Flugverspätungen haben stark zugenommen

Wien - mikeXmedia -
Das Winterchaos in Österreich dauert an. In der vergangenen Nacht fielen erneut bis zu 50 Zentimeter Neuschnee. Auf den Straßen und Gleisen kam es dadurch zu massiven Verkehrsbehinderungen. Auch der Flugverkehr war zeitweise betroffen. Bereits gestern hatte es gebietsweise nahezu ununterbrochen geschneit. Vor allem in den Alpen herrschen derzeit Wetterverhältnisse, wie sie nur alle 75 bis 100 Jahre vorkommen. Laut Meteorologen wird sich das Wetter erst langsam wieder beruhigen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 02.02.2014 - 6 Uhr
14. 02. 01

 + Bangkok: Blutige Zwischenfälle vor Wahl in Thailand
 + Jakarta: Mehrere Tote bei Vulkanausbruch auf Sumatra
 + Wien: Winterchaos legt Österreich lahm
 + München: Klitschko will in der Ukraine weiterkämpfen
 + München: Wieder Negativschlagzeilen über ADAC
 + Rüsselheim: Kündigungsschutz in 3 Opel-Werken um 2 Jahre verlängert
 + Wien: Abschied von Maximilian Schell

Bangkok - mikeXmedia -
Kurz vor den Wahlen in Thailand ist es in der Hauptstadt Bangkok zu blutigen Zwischenfällen gekommen. Es fielen mehrere Schüsse, mindestens sechs Personen wurden bei Demonstrationen verletzt. Seit Wochen protestieren die Regierungsgegner gegen Neuwahlen. Sie werfen der Staatsführung Korruption vor und gehen davon aus, dass die Wahlen mit gefälschten Ergebnissen zu Ende gehen und es damit die alte Regierung weiter an der Macht bleibt.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 01.02.2014 - 18 Uhr
14. 02. 01

 + Brüssel: Flüssigkeiten dürfen beim Fliegen wieder mit ins Handgepäck
 + Berlin: Dobrindt fordert mehr Internet in den Zügen der Bahn
 + Weitere Meldungen des Tages
 + Der Wochenrückblick: 27.01.2014 - 31.01.2014

Brüssel - mikeXmedia -
Ab jetzt können Flugpassagiere wieder Flüssigkeiten aus den Duty-Free-Shops mit an Bord ihres Fluges nehmen. Die bisherigen strengen Regelungen sind von der Europäischen Union gelockert worden. Wie bisher auch, müssen die Behälter aber in versiegelten Plastiktüten stecken. Das Flüssigkeitsverbot, bzw. die Mengenbeschränkung im Handgepäck war 2006 eingeführt worden. Damals hatten islamistische Terroristen versucht, Sprengstoff in Flaschen an Bord von Tansatlantikflügen zu schmuggeln.

Read More: UKW- und Webradionews. 01.02.2014 - Wochenrückblick
14. 02. 01

 + New York: USA verlangen Klarheit über angebliche russische Raketentests
 + Köln: BRD bemüht sich weiterhin um Anti-Spionage-Abkommen
 + München: ADAC-Affäre weitet sich immer mehr aus
 + Berlin: Mehrheit der Deutschen gegen Ausweitung von Bundeswehreinsätzen
 + Berlin: Verbraucher müssen sich auch selbst bei Anlagen schützen

New York - mikeXmedia -
Hat Russland seit 2008 langestützte Marschflugkörper getestet und damit gegen gültige Vereinbarungen verstoßen? Dieser Frage gehen jetzt die Vereinigten Staaten nach. Die US-Regierung hat die Nato bereits über den möglichen Verstoß informiert. Sollte Russland tatsächlich entsprechende Tests durchgeführt haben, hätte das Land den INF-Vertrag missachtet. Darin ist die Produktion, der Besitz und der Test von Mittelstreckenraketen verboten.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 01.02.2014 - 6 Uhr
14. 01. 31

 + Luxemburg: Jugendarbeitslosigkeit in der EU erstmals wieder gesunken
 + München: Sicherheitskonferenz in München hat begonnen
 + Weitere Meldungen des Tages

Luxemburg - mikeXmedia -
Erfreuliches Ergebnis bei der Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Zum ersten mal seit Monaten ging sie leicht von 24 auf 23,8 Prozent zurück. Damit waren 3,5 Millionen Menschen zwischen 15 und 24 Jahren ohne Arbeit. Der eruopäischen Statistikbehörde zufolge ist dies der erste Rückgang seit März letzten Jahres.  Im November hatte die Zahl noch um 23.000 Personen höher gelegen. Die Jugendarbeitslosigkeit ist das größte Problem am Arbeitsmarkt in Europa.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 31.01.2014 - 20 Uhr
14. 01. 31

 + Mosbach: „Prinz von Hohenlohe“ zu elf Jahren Haft verurteilt
 + Nürnberg: 2013 nahmen weniger Menschen Aufstock-Leistungen in Anspruch
 + Weitere Meldungen des Tages

Mosbach - mikeXmedia -
Elf Jahre Haft lautet das Urteil für den selbsternannten Prinzen von Hohenlohe. Das Landgericht in Mosbach verurteilte den 63-jährigen wegen Betruges und erpresserischen Menschenraubes. Das Strafmaß fiel damit um vier Jahre geringer aus, als von der Staatsanwaltschaft gefordert. Der Prinz von Hohenlohe hatte sich mit falschen Titeln mehr als 83.000 Euro ergaunert. Außerdem soll er eine Frau in ihrem Haus festgehalten und vergewaltigt haben.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 31.01.2014 - 15 Uhr