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+ Berlin: Neue IT-Sicherheitsrichtlinien gelten zunächst für Unternehmen dann für Behörden
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 08.06.2015 - 12.06.2015
Berlin - mikeXmedia -
Banken, Versicherer, Energieversorger und Bundesbehörden müssen künftig Mindestanforderungen an ihre Computersysteme erfüllen. Das geht aus einem Beschluss der Regierung in Berlin hervor. Mit einem vom Parlament verabschiedeten IT-Sicherheitsgesetz hat man so auf den schweren Cyberangriff auf die Computersysteme des Bundestags reagiert. Die neuen Regelungen sollen zu einem deutlich besseren Schutz vor entsprechenden Cyberattacken führen.
+ Berlin: Gewerkschaft erhöht Druck auf die Post im Tarifstreit
+ Berlin: Kultusministerkonferenz einigt sich auf gemeinsamen Abi-Aufgabenpool
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Im Tarifstreit bei der Post hat die Gewerkschaft verdi den Druck auf das Unternehmen erhöht. An den bundesweiten Streiks beteiligen sich immer mehr Beschäftigte. Durch Ausgleichsmaßnahmen und Aushilfen halte man die Einschränkungen für die Kunden so gering wie möglich, teilte ein Postsprecher in Bonn mit. An den Ausständen haben sich in mehreren Bundesländern vor allem Brief- und Paketzusteller beteiligt. Die Gewerkschaft verdi sprach dabei von rund 16.000 Personen.
+ Lyon: Interpol kündigt Kooperation mit Fifa auf
+ Berlin: Umstrittenes Tarifeinheitsgesetz passiert Bundesrat
+ Frankfurt/Main: Schlichtung im Flugbegleiter-Tarifstreit
Lyon - mikeXmedia-
Die Polizeibehörde Interpol hat ihre Partnerschaft mit der Fifa aufgekündigt. Das hat ein Sprecher der internationalen Organisation in Lyon mitgeteilt. Grund für das Ende der Kooperation sind die anhaltenden Korruptionsvorwürfe gegen den Fußball-Weltverband. Die Entscheidung sei wegen der augenblicklichen Situation um die Fifa getroffen worden, hieß es vom Interpol-Generalsekretär Stock. Die Kooperation zwischen der Polizeibehörde und dem Fußball-Weltverband war vor rund 4 Jahren ins Leben gerufen worden um ein Integritätsprogramm im Sport zu starten.
+ Tel Aviv: Keine Konsequenz für Luftangriff auf Kinder
+ Berlin: Strengere IT-Sicherheitsrichtlinien verabschiedet
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Die Generalmilitärstaatsanwaltschaft in Israel hat das Verfahren wegen eines Angriffs auf vier Kinder im Gaza-Krieg für abgeschlossen erklärt. Die in den Fall verwickelten Soldaten müssen damit keine strafrechtlichen Konsequenzen befürchten. In einer Erklärung hieß es, dass die Personen von der Luftaufklärung nicht als Kinder identifiziert, sondern für Hamas-Kämpfer gehalten worden waren. Vor gut einem Jahr hatten die Kinder am Strand in Gaza Fußball gespielt, als die israelische Luftwaffe den entsprechenden Küstenabschnitt bombardiert hatte. Vier Kinder kamen dabei ums Leben, zahlreiche weitere Kinder wurden verletzt.
+ Lille: Freispruch für Strauss-Kahn
+ Frankfurt/Main: Schlichter setzen Nachbesserungsfrist für Lufthansa und Ufo
+ Darmstadt: Jugendhaftstrafe ohne Bewährung im Fall Tugce gefordert
+ Karlsruhe: Ermittlungen um Ausforschung von Merkels Handy eingestellt
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Lille - mikeXmedia -
Freispruch für Strauss-Kahn. Der frühere IWF-Chef hat sich durch seine Teilnahme an Sexpartys mit Prostituierten nicht strafbar gemacht. Das hat das zuständige Gericht im französischen Lille entschieden. Neben dem früheren IWF-Chef Strauss-Kahn waren noch 13 weitere Personen angeklagt, die ebenfalls fast alle von den Vorwürfen gegen sie freigesprochen wurden.
+ Athen: Ringen um Ausweg geht weiter
+ Berlin: Ursachenforschung nach Cyberangriff
+ Frankfurt/Oder: Maskenmann zu lebenslänglich verurteilt
Athen - mikeXmedia -
Das Ringen um einen Ausweg aus der griechischen Schuldenkrise geht weiter. Die Regierung in Athen hält dabei jedoch eine Einigung mit den Gläubigern bis zum kommenden Donnerstag für möglich. Ein Staatsminister sagte in einem Fernsehinterview, „dass es eine Einigung geben wird, weil eine Pleite Griechenlands weder zugunsten von uns, noch unseren Gläubigern wäre“. Der Minister gehört zum engsten Beraterkreis von Regierungschef Tsipras. Am 18. Juni berät die Eurogruppe in Luxemburg erneut über die griechische Finanzkrise.