+ Paris: Treffen von Holland und Merkel zur Austritts-Debatte um Griechenland
+ London: Die Royals kommen im Juni nach Deutschland
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Paris - mikeXmedia -
Am Sonntag wollen sich Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Holland treffen. Hintergrund ist die aktuelle Debatte um einen möglichen Austritt Griechenlands aus der EU. Hollande hatte in Paris mitgeteilt, dass der Verbleib in der Eurozone in der Hand Athens liege. Allein Griechenland entscheide darüber, ob man der EU auch künftig weiter angehören wolle. In Hinblick auf die anstehenden Wahlen in dem Land, seien die Wähler frei, über ihre Regierung zu entscheiden.
+ Sydney: Waldbrände halten weiter an
+ Berlin: Finanzpolitiker warnt vor Folgen durch EU-Austritt von Griechenland
+ Halle: Staatsanwaltschaften immer häufiger überfordert
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+ Berlin: Regionale Spezialitäten sollen auch bei Freihandelsabkommen geschützt bleiben
Sydney - mikeXmedia -
In Australien kämpfen Hudnerte Feuerwehrmänner und mehr als ein Dutzend Löschflugzeuge weiter gegen ausgedehnte Buschbrände. Die Umgebung der Großstadt Adaleide, im Süden des Landes, ist besonders betroffen. Bei Temperaturen von bis zu 40 Grad werden die Flammen immer wieder angefacht. Bislang wurden 30 Menschen durch die Buschbrände verletzt. Wie es zu den Bränden kommen konnte ist unklar. Die Polizei geht davon aus, dass möglicherweise eine Müllverbrennungsanlage das Feuer ausgelöst haben könnte.
+ Beirut: Visumspflicht für Syrer im Libanon
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+ Brüssel: EU weist darauf hin, dass EU-Mitgleidschaft unwiderrufbar ist
+ Wiesbaden: Jahresteuerung auf 6-Jahres-Tief
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Beirut - mikeXmedia -
Der Libanon kontrolliert ab sofort mit einer Visumspflicht für Syrer den Zustrom an Flüchtlingen ins eigene Land. Inzwischen werden knapp über eine Million syrische Flüchtlinge bereits im Libanon beherbergt. Weitere Flüchtlinge könne man nicht aufnehmen, hieß es vom libanesischen Innenminister in einem Zeitungsinterview. Der Zustrom an Schutzsuchenden in den Libanon, hält seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs vor vier Jahren nahezu unverändert an.
+ Schitomir: Poroschenko übergibt schweres Kriegsgerät an Militär
+ Berlin: Seibert wirft Einmischungs-Vorwürfe zurück
+ Singapur: Euro weiter unter Druck
Schitomir - mikeXmedia -
Der ukrainische Präsident Poroschenko hat dem Militär im Osten seines Landes neues Kriegsgerät übergeben. Es handelt sich dabei um schwere Waffen für den Kampf gegen die Separatisten. Bei einer Zeremonie rechtfertigte Poroschenko, dass 2015 das Jahr des Sieges werde und man dafür eine starke, patriotische und gut ausgerüstete Armee brauche. Unter anderem wurden Kampfjets, Haubitzen und Schützenpanzer übergeben.
+ Athen: Griechenland reagiert gelassen auf Austritts-Diskussion
+ Wiesbaden: So viele Erwerbstätige wie lange nicht mehr
+ Dresden: Pegida plant weitere Protestaktionen
+ Lüneburg: Per Fahndungsfotos auf der Suche nach mutmaßlichem Mörder
+ Berlin: Autobranche stellt Jahresbilanz 2014 vor
Athen - mikeXmedia -
Griechenland hat gelassen auf die Diskussionen über einen möglichen Ausstieg aus der EU reagiert. Auch die Zeitungen behandeln das Thema eher untergeordnet und nicht auf den Titelseiten. In Griechenland wird bereits schon seit Wochen über einen möglichen Austritt aus der Europäischen Union diskutiert. Konkrete Beschlüsse dazu gibt es bislang aber noch nicht. Die Bundesregierung pocht ungeachtet der gegenwärtigen Lage unterdessen weiterhin darauf, dass Griechenland seine Sparzusagen einhält. Man erwartet von der Regierung des Landes, dass die getroffenen Vereinbarungen mit der EU auch eingehalten werden. Ziel der Bundesregierung, der EU in Brüssel und der Regierung in Athen ist es, Griechenland in der Eurozone zu halten, so Bundeswirtschaftsminister Gabriel in einem Zeitungsinterview.
+ Seoul: Streit zwischen USA und Nordkorea geht weiter
+ Hamburg: Streit in der AfD hält weiter an
+ Berlin: Schlechte Umfragewerte für von der Leyen
+ Berlin: Zahl der Gefängnisausbrüche weiter rückläufig
Seoul - mikeXmedia -
Der Streit um die Hackervorwürfe und Sanktionen zwischen den USA und Nordkorea geht weiter. Nordkorea hat die neuen Sanktionen der USA kritisiert. Die kommunistische Führung in Pjöngjang warf Washington eine „feindselige Politik“ vor. Die Sanktionen würden das Land nur weiter in seiner Politik, die dem Militär den Vorrang gibt bestätigen, hieß es aus Pjöngjang. Die USA machen Nordkorea für Cyber-Attacken auf das Filmstudio Sony Pictures verantwortlich.