+ Mossul: Islamischer Staat droht mit Anschlägen in Frankreich und den USA
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Mossul - mikeXmedia -
Der Prediger der Terrormiliz Islamischer Staat, al Ansari, hat beim Freitagsgebet in Mossul angekündigt, dass die Anschläge von Paris der Auftakt zu einer größeren Terrorkampagne in Europa und den USA sind. Zugleich bekannte sich der IS dazu, den Anschlag auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ begangen zu haben. Die Drohung weiterer Terrorakte gelte für alle Länder des Bündnisses, die Luftangriffe auf den Islamischen Staat fliege. Die USA teilten mit, dass es trotz der gegenwärtigen Lage keine Hinweise auf konkrete Terrordrohungen gebe. US-Präsident Obama hatte sich zuvor noch mit seinem Sicherheitsteam beraten. Die Anschläge in Paris verurteilte Obama als feige Tat und Anschlag auf die Meinungsfreiheit.
+ Paris: Polizei beendet Geiselnahmen, Attentäter getötet
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Paris - mikeXmedia -
Der Nervenkrieg durch die beiden Geiselnahmen in Frankreich ist beendet. Nach mehreren Stunden hatte sich die Polizei mit Sondereinsatzkräften zum Eingriff entschieden. Dabei sollen die beiden Attentäter, die den Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" verübt hatten ums Leben gekommen sein. Die beiden Männer waren nach der Tat in Paris auf der Flucht und hatten sich unter anderem mit der Polizei eine wilde Verfolgungsjagd geliefert. Später verschanzten sie sich in einem Gebäude in der Umgebung von Paris und nahmen Geiseln.
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Paris - mikeXmedia -
Der Nervenkrieg in Frankreich mit den mutmaßlichen Attentätern von Paris dauert weiter an. Am Freitagmittag kam es auch zudem zu einer Schießerei, bei der eine Polizistin getötet wurde. Hinzu kamen zwei Geiselnahmen. Die Polizei ist quasi gleichzeitig im Dauereinsatz an mehreren Tatorten. Bereits kurz nach dem Anschlag auf das französische Satiremagazin in Paris, hatten die Behörden die höchste Terrorwarnstufe in Frankreich ausgerufen. Zugleich reagierten radikale Gruppen mit der Ankündigung, weitere Anschläge verüben zu wollen.
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Paris - mikeXmedia -
Nach einer weiteren Schießerei in Frankreich, sind die Behörden den beiden mutmaßlichen Attentätern von Paris weiter auf der Spur. Die Polizei lieferte sich am Vormittag mit den beiden Verdächtigen eine Verfolgungsjagd auf der Autobahn, auch mehrere Hubschrauber sind im Einsatz. Das französische Innenministerium bestätigte, dass es einen entsprechenden Einsatz gibt. Seit dem Überfall der beiden mutmaßlichen Attentäter auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ läuft eine Großfahndung. Es soll sich um zwei Brüder handeln, die offenbar auch Kontakt zu radikalen Gruppen in Syrien hatten.
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Genf - mikeXmedia -
Mit 248 neuen bestätigten Fällen in Sierra Leone, liegt die Zahl der Ebola-Infizierten in Westafrika jetzt bei fast 21.000 Personen. Das hat die Weltgesundheitsorganisation in New York mitgeteilt. Auch wenn sich die Infektionszahlen inzwischen verlangsamt haben, von Entwarnung bei der Ebola-Epidemie kann noch lange nicht gesprochen werden, so die WHO. Dort vermutet man, dass die Dunkelziffer an erkrankten Menschen noch weit höher liegen könnte. Seit Ausbruch der Seuche kamen bisher über 8200 Menschen ums Leben.
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Jakarta - mikeXmedia -
Vor Indonesien geht die Bergung der Wrackteile des abgestürzten AirAsia-Fluges weiter. Taucher prüfen derzeit, ob das Heck des Airbus mit Hilfe von Luftkissen gehoben werden kann. In dem Wrackteil, dass in 30 Metern Tiefe liegt, befindet sich die Blackbox, die genaueren Aufschluss über die Hintergründe des Absturzes geben kann. Bislang wurden der Flugdatenschreiber und der Sprachrekorder aber noch nicht geortet. Bisher ist noch unklar, warum das Flugzeug mit 162 Personen an Bord abgestürzt war.