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+ Montpellier: Schwere Überschwemmungen in Südfrankreich
+ Kabul: Sicherheitsabkommen mit den USA unterzeichnet
+ Düsseldorf: NRW will Misshandlungsvorwürfe umfassen aufklären
+ Berlin: Zahlreiche Verstöße am Deutschen Herzzentrum
+ Berlin: Ermittlungen nach Brandanschlag auf Reichstag
Montpellier - mikeXmedia -
Südfrankreich ist von schweren Unwettern heimgesucht worden. Mehr als 4000 Menschen mussten sich in Sicherheit bringen. Die Stadt Montpellier stand fast vollständig unter Wasser und wurde neben weiteren Regionen bereits von den Behörden zum Katastrophengebiet erklärt. Mehr als 1600 Nothelfer des Roten Kreuzes und des französischen Militärs sind im Einsatz. Betroffen sind etwa ein Dutzend Gemeinden in Südfrankreich.
+ London: Neues Propagandavideo des IS aufgetaucht
+ Frankfurt/Main: Pilotenstreiks bei der Lufthansa im Gange
+ Nürnberg: Arbeitslosenzahlen um 94.000 gesunken
+ Düsseldorf: Land kündigt Konsequenzen an
London - mikeXmedia -
Im Internet ist ein neues Propagandavideo aufgetaucht, dass IS-Mitglieder und eine Geisel zeigen. Bei dem Mann handelt es sich um einen britischen Fotojournalisten, der von den Extremisten festgehalten wird. Auf dem Video musste er die Strategie der USA gegen den IS kritisieren, ferner gab er an, dass die Freie Syrische Armee undiszipliniert, korrupt und weitgehend ineffektiv sei. Der 43-jährige Journalist befindet sich in der Gewalt der Terrorgruppe IS. In den vergangenen Wochen hatten die Extremisten immer wieder Geiseln enthauptet und die Videos dazu ins Internet eingestellt.
+ Brüssel: EU nimmt Apple und Fiat wegen möglicher Steuertricks unter die Lupe
+ Köln: Regierung verspricht lückenlose Aufklärung von Misshandlungsvorwürfen
+ Frankfurt/Main: Lufthansa streicht vorsorglich 50 Flüge
+ Düsseldorf: Grünen fordern zügige Umsetzung der Karenzzeit-Regelung
+ Wiesbaden: Teuerungsrate steigt nur um 0,8 Prozent
Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Wettbewerbshüter werden den Automobilhersteller Fiat und das Technikunternehmen Apple genauer unter die Lupe nehmen. Dabei geht es um mögliche Steuervergünstigungen, die beide Konzerne im Europageschäft illegal erhalten haben könnten. Details zu den Hintergründen will die EU-Kommission in Brüssel heute bekanntgeben. Durch entsprechende Steuerdeals könnten die Unternehmen möglicherweise Milliarden Euro an Finanzabgaben gespart haben.
+ Hongkong: Proteste in China halten an
+ Washington: Freihandelsgespräche in 7. Runde
+ Wiesbaden: Teuerungsrate so niedrig wie zuletzt vor vier Jahren
+ Berlin: Massive Kritik an Verteidigungsministerin von der Leyen
+ Weitere Meldungen des Tages
Hongkong - mikeXmedia -
Auch zum Beginn der neuen Woche sind in Hongkong die Proteste im Finanzdistrikt fortgesetzt worden. Die Demonstranten fordern mehr Demokratie in der chinesischen Sonderverwaltungsregion. Die Regierung will den Forderungen nicht nachkommen. Begonnen hatten die Protestaktionen, die auch von Blockaden begleitet wurden, schon am Wochenende. In einigen Fällen waren Demonstranten und Polizei aneinander geraten. Unter anderem wurden bei den Auseinandersetzungen auch Tränengas, Schlagstöcke und Tränengas eingesetzt.
+ Donzek: Erstmals wieder schwere Gefechte seid Beginn der Waffenruhe
+ Washington: USA räumen Versäumnisse gegenüber dem IS ein
+ Nagano: Opferzahlen nach Vulkanausbruch steigen weiter
+ München: Anklage gegen Ex-HRE Vorstand Funke
+ Berlin: Noch keine Hinweise auf Täter nach Raubüberfall auf Apple-Store
+ Berlin: Bahn hebt die 1.-Klasse-Preise im Fern- und Regionalverkehr
Donezk - mikeXmedia -
In der Ukraine hat die neue Woche mit den schwersten Gefechten seid Beginn der Waffenruhe angefangen. Bei Auseinandersetzungen in Donezk sind mindestens 15 Menschen getötet worden. Die prorussischen Separatisten meldeten fünf tote Kämpfer in den eigenen Reihen. Die Lage in der Region ist angespannt, in vielen Viertel ist Feuer aus schweren Waffen zu hören.
+ Den Haag: Schlussplädoyers im Kriegsverbrecherprozess um Karadzic
+ Kabul: Neuer Präsident Ghani in Afghanistan vereinigt
+ Enschede: Ermittlungen nach Monster-Truck-Unfall dauern an
+ Essen: Misshandlungsfälle offenbar auch in Essen
+ Frankfurt/Main: Lufthansa-Piloten streiken morgen
Den Haag - mikeXmedia -
Im Kriegsverbrecherprozess um den früheren Serbenführer Karadzic sehen die Ankläger die Schuld als erwiesen an. Karadzic habe sich dem Völkermord strafbar gemacht, so die Anklage zu Beginn des Schlussplädoyers in Den Haag. Hunderte Zeugen und fasst 50.000 Seiten Prozessakten hätten bewiesen, dass Karadzic seinen Plan eines rein serbischen Staates bedingungslos durchsetzen wollte. Seit 2009 muss sich der frühere Serbenführer wegen Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord verantworten.