+ Frankfurt/Main: Zinsen im Euroraum gesenkt
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Kiew: Selenskyj wirft Russland Angriff aufs Rote Kreuz vor
+ Dresden: Arbeiten nach Brückeneinsturz gehen weiter
+ Bonn: Erfolgreicher Warntag
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Los Angeles: Kämpfe gegen Brände gehen weiter
+ Berlin: Diskussion über Bürgergeld
+ Berlin: Investitionen in Kitas
+ Wiesbaden: Wieder mehr Übernachtungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Los Angeles - mikeXmedia -
In Kalifornien kämpfen Feuerwehrleute weiter gegen mehrere große Brände, darunter das "Airport Fire" südlich von Los Angeles in Orange County. Die Flammen haben die Umgebung eines Flugplatzes erreicht, der für ferngesteuerte Maschinen genutzt wird. Trotz intensiver Bemühungen konnte das Feuer bislang nicht unter Kontrolle gebracht werden, wie die Feuerschutzbehörde meldete. Bewohner mehrerer umliegender Orte wurden zur Evakuierung aufgefordert.
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Berlin - mikeXmedia -
Deutschland hat im Vergleich zu anderen Industriestaaten erheblich mehr in Kitas und frühkindliche Bildung investiert. Laut einer OECD-Studie stiegen die öffentlichen Mittel dafür zwischen 2015 und 2021 um 42 Prozent, während der Anstieg im OECD-Durchschnitt nur 9 Prozent betrug. Der Bericht hebt die Bedeutung der frühkindlichen Bildung hervor, da sie Entwicklungslücken schließen und soziale Benachteiligungen abmildern kann. Trotz der Fortschritte bleibt der familiäre Hintergrund weiterhin ein starker Einflussfaktor auf die Bildungsergebnisse von Kindern.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Zahl der Übernachtungen in Deutschland ist in den ersten sieben Monaten des Jahres um knapp 2 Prozent auf insgesamt 280,5 Millionen gestiegen. Besonders ausländische Gäste trugen mit einem Anstieg von über 6 Prozent auf fast 49 Millionen Übernachtungen zum Wachstum bei, so das Statistische Bundesamt. Auch die Übernachtungen von Inländern stiegen leicht um 1,0 Prozent auf gut 232 Millionen. Der positive Trend zeigt sich auch im Juli, mit insgesamt fast 58 Millionen Übernachtungen, was einem Plus von 1,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
+ Peking: Chinas Märkte werden unattraktiver
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Peking - mikeXmedia -
Chinas Markt wird für europäische Firmen aufgrund ausbleibender Reformen und wachsender Unsicherheiten zunehmend unattraktiv. Im jährlichen Positionspapier der EU-Handelskammer wird betont, dass Risiken für Investitionen zunehmend die Erträge übersteigen. Hauptprobleme sind langsames Wirtschaftswachstum, erschwerter Marktzugang und unsichere rechtliche Rahmenbedingungen. Unternehmen investieren daher mehr in Rechtsberatung, was das Vertrauen in den Standort weiter schwächt.
+ Brüssel: Gasspeicher gut gefüllt
+ Frankfurt/Main: Zinsentscheidung der EZB
+ Berlin: Entscheidungen zur Asylpolitik
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Gasspeicher in der EU sind zurzeit zu 93 Prozent gefüllt, was für den kommenden Winter Entwarnung hinsichtlich einer Gasknappheit gibt. Experten warnen jedoch vor möglichen starken Preisschwankungen, da die europäischen Gaspreise seit dem Russland-Ukraine-Konflikt empfindlich auf Produktionsstörungen reagieren. Während Russland 2021 noch rund 45 Prozent der europäischen Gasimporte ausmachte, stammen nun fast 30 Prozent der Lieferungen aus Norwegen und etwa 20 Prozent aus Flüssiggas aus den USA.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Kurz vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank verzeichnen Sparer die niedrigsten Festgeldzinsen seit mehr als einem Jahr. Laut einer Analyse bieten Festgeldangebote mit zwei Jahren Laufzeit im Durchschnitt nur noch 2,68 Prozent Zinsen, der niedrigste Wert seit Mai 2023. Tagesgeldzinsen bleiben hingegen weitgehend stabil. Seit ihrem Höchststand im November 2023 sind die Festgeldzinsen im Schnitt um 0,71 Prozentpunkte gesenkt worden.
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Berlin - mikeXmedia -
Illegale Migration überfordert das Land, die Behörden und die Menschen, sagt Unions-Mitglied Jens Spahn. Seiner Meinung nach, kann die Ampel-Regierung hier jederzeit tätig werden. Es sei nicht so, dass europäische Gesetze einer Verschärfung der Asylregelungen entgegenstünden.
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München - mikeXmedia -
Die Talfahrt der Spritpreise in Deutschland hält an und hat Diesel auf den niedrigsten Stand seit Ende 2021 gebracht. Laut ADAC-Daten kostete ein Liter Diesel am Dienstag im bundesweiten Durchschnitt 1,55 Euro, ähnlich wie zuletzt am 31. Dezember 2021. Auch E10 fiel auf 1,65 Euro pro Liter, den niedrigsten Stand seit Januar 2022. Beide Kraftstoffarten sind seit Wochen deutlich günstiger geworden, trotz steigender CO2-Preise und der früheren Abhängigkeit von Dieselimporten aus Russland.
+ Düsseldorf: NRW-Regierung einigt sich auf Sicherheitspaket
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Knapp drei Wochen nach dem Terroranschlag von Solingen hat sich die NRW-Landesregierung auf ein umfangreiches Sicherheitspaket geeinigt. Es sieht erweiterte Polizeibefugnisse und strengere Abschieberegeln vor. Ministerpräsident Wüst betonte im Landtag, dass nun den Worten Taten folgen würden. Hintergrund ist der Messerangriff auf einem Stadtfest in Solingen, bei dem ein 26-jähriger Syrer drei Menschen tötete und acht weitere verletzte. Der Täter sitzt in Untersuchungshaft; der Anschlag wurde vom Islamischen Staat reklamiert.