+ Moskau: Regionalwahlen haben begonnen
+ Berlin: Aufarbeitung der Wahlschlappen dauert an
+ Berlin: Jahrestag des Parlaments
+ Berlin: Debatte um Zurückweisungen
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Berlin - mikeXmedia -
Auch eine Woche nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen, bei denen sich die Altparteien kräftige Klatschen abholen mussten, dauert die Aufarbeitung weiter an. Obwohl die AfD mit über 30 Prozent deutlich vorne lag, versuchen die anderen Parteien Koalitionen unter sich zu schmieden, um die AfD auszustechen. Für die FDP führten die Wahlen in die Bedeutungslosigkeit. Dazu auch der FDP Politiker, Christian Dürr.

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Berlin - mikeXmedia -
Heute vor genau 75 Jahren, am 7. September 1949, trat der Deutsche Bundestag zu seiner allerersten Sitzung zusammen. Diese historische Sitzung markierte den Beginn des parlamentarischen Neuanfangs nach dem Zusammenbruch des nationalsozialistischen Regimes, das von den Alliierten militärisch besiegt worden war. Damals lag Deutschland in Trümmern – nicht nur materiell, sondern auch moralisch. Das Land war in zwei Teile gespalten, und Zehntausende ehemalige Wehrmachtsoldaten befanden sich noch immer in sowjetischer Kriegsgefangenschaft.
In den 75 Jahren seit seiner Gründung hat der Bundestag eine beeindruckende Bilanz vorzuweisen: über 4.500 Plenarsitzungen, fast 9000 verabschiedete Gesetze, über 173.000 Drucksachen. Die Gesamtsitzungszeit beläuft sich auf stolze 31.610 Stunden, und in dieser Zeit wurden insgesamt fast 178.000 Reden gehalten.

+ Darmstadt: Millionen Trümmerteile im All
+ Der Wochenrückblick: 02.09.2024 - 06.09.2024

+ Hongkong: China bereitet sich auf Taifun vor
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Hongkong - mikeXmedia -
Nachdem Taifun «Yagi» bereits auf den Philippinen schwere Zerstörungen angerichtet und mehrere Todesopfer gefordert hat, nähert sich der Sturm nun der chinesischen Küste. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur hat sich «Yagi» über dem Südchinesischen Meer zu einem Super-Taifun mit Windgeschwindigkeiten von über 200 Kilometern pro Stunde verstärkt. Es wird erwartet, dass «Yagi» der stärkste Sturm der letzten zehn Jahre in der Region sein könnte. Die chinesische Zentralregierung hat Task Forces in die betroffenen Gebiete entsandt, um die Vorbereitungen auf Hochwasser und Taifun zu koordinieren.

+ Ramallah: Armeeeinsatz angeblich beendet
+ Kiew: Schwere Schäden nach Angriffen
+ Wiesbaden: Zahl der Kindeswohlgefährdungen steigt
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Ramallah - mikeXmedia -
Laut einem Bericht palästinensischer Medien ist der Militäreinsatz der israelischen Armee gegen islamistische Extremisten im nördlichen Westjordanland, beendet. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa meldete, dass sich die israelischen Truppen am Morgen aus der Stadt, die als Zentrum militanter Palästinenser gilt, zurückgezogen hätten. Der Einsatz hatte zehn Tage gedauert.

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Kiew - mikeXmedia -
In der Nacht und den frühen Morgenstunden haben schwere russische Angriffe in mehreren Regionen der Ukraine erhebliche Schäden verursacht. Laut dem Militärgouverneur der Region wurden eine 62-jährige und ein 65-jähriger verletzt. Rund ein Dutzend Wohnhäuser sowie mehrere Fahrzeuge wurden durch Drohnen- und Artilleriebeschuss beschädigt. Im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg findet zum Wochenende zudem ein Gipfeltreffen der Kontaktgruppe statt. Daran will auch der ukrainische Präsident Selenskyj teilnehmen. Nach Ansicht von CDU-Mitglied Roderich Kiesewetter vom Auswärtigen Ausschuss tut Deutschland zu wenig bei der Unterstützung der Ukraine.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Zahl der Kindeswohlgefährdungen in Deutschland hat 2023 einen neuen Höchststand erreicht. Laut Mitteilung des Statistischen Bundesamts stellten die Jugendämter bei 63.700 Kindern und Jugendlichen eine Gefährdung fest. Dies entspricht einem Anstieg von etwa 1.400 Fällen oder zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2022. Viele Fälle werden jedoch nicht gemneldet. Die tatsächlichen Zahlen dürften daher noch höher ausfallen. Kindeswohlgefährdungen können unter anderem Vernachlässigung sowie psychische, körperliche oder sexuelle Gewalt umfassen.

+ Athen: Versunkenes Dorf freigedeckt
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Athen - mikeXmedia -
In Griechenland herrscht in diesem Jahr eine ungewöhnlich schwere Dürre, die die Region seit über 30 Jahren nicht mehr erlebt hat. Die Dürre hat auch zur Wiederentdeckung des einst versunkenen Dorfes Kallio geführt, das in den 1970er Jahren bei der Schaffung des Stausees geflutet wurde. Ehemalige Bewohner erinnern sich, dass das Dorf damals noch rund 80 Häuser zählte. Der Stausee, der unter anderem die Millionenmetropole Athen mit Wasser versorft, ist in den letzten zwei Jahren um etwa ein Viertel geschrumpft, so die staatliche Wetterbehörde.