+ Peking: Streit um E-Auto-Zölle
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund von Zöllen auf E-Autos hat China Kanada mit Gegenmaßnahmen gedroht. Man werde die Rechte und Interessen chinesischer Unternehmen schützen, hieß es. Hintergrund ist ein von Kanada verhängter Zoll in Höhe von 100 Prozent auf Elektroautos aus China. Laut der chinesischen Botschaft würde dieser Zoll den Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern schaden und gegen die Interessen kanadischer Verbraucher und Unternehmen handeln. Zudem wurde betont, dass solche Maßnahmen den globalen Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels schaden könnten.
+ Tel Aviv: Tote und Verletzte bei Angriffen
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Bei einem israelischen Luftangriff im nördlichen Westjordanland sind nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums fünf Menschen getötet worden. Die israelische Armee erklärte, der Angriff habe einem Kontrollraum militanter Palästinenser in einem Flüchtlingsviertel gegolten. Die Spannungen im Westjordanland haben sich seit dem Beginn des Gaza-Kriegs im Oktober 2023 erheblich verschärft. Seitdem sind 624 Palästinenser getötet worden. Gleichzeitig ist auch die Gewalt durch israelische Siedler gegen Palästinenser in diesem Zeitraum gestiegen.
+ Paris: Regierungsbündnis mit Links abgelehnt
+ Paris: Telegram-Chef weiter in Haft
+ Frankfurt/Main: Streik bei Lufthansa-Tochter Discover Airlines gestartet
Paris - mikeXmedia -
Frankreichs Präsident Macron hat eine Zusammenarbeit mit dem Linksbündnis NFP ausgeschlossen. Trotz dessen Wahlsieg vor sieben Wochen, bei dem jedoch keine absolute Mehrheit erzielt wurde, möchte Macron durch erneute Gespräche ein stabiles Regierungsbündnis schmieden. Sein Ziel ist es, eine tragfähige Alternative zur Regierungsbildung zu finden.
# # #
Paris - mikeXmedia -
Der in Frankreich festgenommene Telegram-Chef Durow muss weiterhin in Untersuchungshaft bleiben. Laut einer Nachrichtenagentur wurde seine U-Haft zunächst verlängert. Durow wird vorgeworfen, nicht ausreichend gegen die kriminelle Nutzung der Messenger-App Telegram vorgegangen zu sein.
# # #
Frankfurt - mikeXmedia -
Die Gewerkschaften UFO und Cockpit haben das Kabinenpersonal und die Piloten der Lufthansa-Tochter Discover Airlines zum Streik aufgerufen. Der Arbeitsausstand, der bis Freitagabend dauern soll, betrifft insbesondere Flüge zu beliebten Urlaubszielen in Europa und Übersee, die von Frankfurt und München aus starten. Reisende sollten sich auf mögliche Flugausfälle und Verzögerungen einstellen.
# # #
Wiesbaden - mikeXmedia -
Im zweiten Quartal ist die Wirtschaft in Deutschland leicht geschrumpft. Gegenüber dem Vorquartal ging das Bruttoinlandsprodukt um 0,1 Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Ursächlich für den Rückgang waren unter anderem gesunkene Investitionen und die anhaltende Krise im Bausektor.
+ Madrid: Proteste gehen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Madrid - mikeXmedia -
In Spanien gehen die Proteste gegen den Massentourismus weiter. Besonders betroffen sind beliebte Reiseziele wie Mallorca, Málaga, Marbella und Maspalomas, aber auch Städte wie Barcelona, Sevilla und Ibiza. Einheimische beklagen die negativen Folgen des „Overtourism“, darunter stark steigende Wohnkosten, Umweltbelastungen, Staus und eine allgemeine Überfüllung durch die wachsende Zahl von Besuchern. Zu den weiteren Ärgernissen gehören Wassermangel sowie eine Überlastung des Gesundheitssektors und der Müllabfuhr. Die Proteste spiegeln den zunehmenden Unmut der Bevölkerung wider, die mit den Auswirkungen des Massentourismus kämpft.
+ Madrid: Proteste gehen weiter
+ Wiesbaden: Schweiz beliebtestes Auswanderungsland
+ Traunstein: Ermittlungen nach Mord in Altenheim
+ Weitere Meldungen des Tages
Madrid - mikeXmedia -
In Spanien gehen die Proteste gegen den Massentourismus weiter. Besonders betroffen sind beliebte Reiseziele wie Mallorca, Málaga, Marbella und Maspalomas, aber auch Städte wie Barcelona, Sevilla und Ibiza. Einheimische beklagen die negativen Folgen des „Overtourism“, darunter stark steigende Wohnkosten, Umweltbelastungen, Staus und eine allgemeine Überfüllung durch die wachsende Zahl von Besuchern. Zu den weiteren Ärgernissen gehören Wassermangel sowie eine Überlastung des Gesundheitssektors und der Müllabfuhr. Die Proteste spiegeln den zunehmenden Unmut der Bevölkerung wider, die mit den Auswirkungen des Massentourismus kämpft.
# # #
Wiesbaden - mikeXmedia -
Am liebsten wandern die Deutschen in die Schweiz aus. Das geht aus Erhebungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hervor. Anfang 2023 lebten dort fast 316.000 deutsche Staatsbürger, was einem Anstieg von 1,5 Prozent oder etwa 4.700 Menschen im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Auf dem zweiten Platz folgt Österreich, das ebenfalls eine starke Zunahme verzeichnete: Dort lebten Anfang 2023 rund 225.000 Deutsche, ein Plus von 3,7 Prozent oder gut 8.300 Personen im Jahresvergleich. Die räumliche Nähe und das Fehlen von Sprachbarrieren erleichtern den Wohnortswechsel in beide Länder.
# # #
Traunstein - mikeXmedia -
Vor dem Landgericht Traunstein hat ein Prozess gegen einen 93-jährigen Mann begonnen, der beschuldigt wird, seinen Zimmergenossen in einem Altenheim getötet zu haben. Die Staatsanwaltschaft wirft dem dementen Angeklagten Totschlag vor. Er soll zwei Tage nach dem Einzug des 84-jährigen Mitbewohners auf dessen Kopf eingeschlagen und ihm Nase und Mund zugedrückt haben. Während der Verhandlung brach das Gericht die Vernehmung des Angeklagten ab, da dieser kaum in der Lage war, auf Fragen zu antworten. Der Vorsitzende Richter entschied, aufgrund des Zustandes des Angeklagten auf weitere Fragen zu verzichten.
+ Reykjavik: Tourist ums Leben gekommen
+ Weitere Meldungen des Tages
Reykjavik - mikeXmedia -
Der Einsturz einer Eishöhle auf einem isländischen Gletscher hat ein Todesopfer gefordert. Eine weitere Person wurde schwer verletzt und per Hubschrauber in ein Krankenhaus in Reykjavik gebracht. Zwei weitere Personen werden noch vermisst und könnten unter dem Eis eingeschlossen sein. Aufgrund der schwierigen Bedingungen und der Dunkelheit wurde die Suche in der Nacht unterbrochen.