Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Wiesbaden: Reallöhne stärker gesunken als berechnet
+ Weitere Meldungen des Tages
Die Reallöhne der Arbeitnehmer in Deutschland sind im vergangenen Jahr stärker gesunken als zunächst berechnet. Sie verringerten sich nach Daten des Statistischen Bundesamtes um 4,0 Prozent. Es war der stärkste Rückgang seit Beginn der Zeitreihe 2008. Zunächst waren die Statistiker von einem Minus von 3,1 Prozent ausgegangen. Die Reallöhne sanken 2022 das dritte Jahr in Folge. Grund war der deutliche Anstieg der Verbraucherpreise von 6,9 Prozent. Die Menschen hatten weniger Kaufkraft. Bereits im Jahr zuvor hatte die Inflation den Lohnanstieg zunichte gemacht. 2020 war es vor allem die in der Corona-Krise sprunghaft angestiegene Kurzarbeit, die auf die Löhne drückte.
+ Duisburg: Täter von Duisburg tötete weitere Menschen
+ Hamburg: Ermittlungen gegen Mitarbeiter der Waffenbehörde
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Peking: Xi und Selenskyj telefonieren miteinander
+ Berlin: Berlin wählt neun Regierenden Bürgermeister
+ Berlin: Kommunen fordern mehr Unterstützung
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Berlin: Nachbesserungen beim Pflegegeld gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Washington: Biden kämpferisch
+ Wiesbaden: Schufa löscht 250.000 Einträge
+ Weitere Meldungen des Tages
Wiesbaden - mikeXmedia -
Eigenen Angaben zufolge hat die Schufa die Einträge von rund 250.000 Verbrauchern gelöscht, die eine Privatinsolvenz hinter sich haben. Vor dem Hintergrund laufender Gerichtsverfahren war angekündigt worden, die Speicherfrist der Einträge von drei Jahren auf sechs Monate zu verkürzen. Für die meisten Verbraucher, deren Einträge jetzt gelöscht werden, verbessert sich die Bonität, so die Schufa weiter. Eine gute Kreditwürdigkeit kann unter anderem für den Abschluss von Mietverträgen wichtig sein.
+ Berlin: Bundeswehr beendet Evakuierungsflüge
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Bundeswehr hat ihre Evakuierungsflüge aus dem Sudan vorerst beendet. Das hat das Einsatzführungskommando mitgeteilt. Zuletzt waren über 100 Personen nach Jordanien ausgeflogen und von dort ihre Weiterreise koordiniert worden. In den vergangenen Tagen wurden aus dem umkämpften Sudan mehr als 600 Menschen evakuiert. Dort kämpfen das Militär und abtrünnige paramilitärische Einheiten gegeneinander. Jüngst hatte sich auch der UN-Sicherheitsrat in New York mit der Lage im Sudan beschäftigt.