22. 10. 08

+ Berlin: Scholz empfängt Orban
+ Der Wochenrückblick: 03.10.2022 - 07.10.2022

22. 10. 07

+ Moskau: UN untersuchen die Menschenrechtslage in Russland
+ Weitere Meldungen des Tages

22. 10. 07

+ Berlin: Proteste zu Putins 70. Geburtstag
+ Hamburg: Senat gegen Einrichtung von LNG-Terminal
+ Wiesbaden: Bauzinsen deutlich teurer geworden
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22. 10. 07

+ Straßburg: EU fordert mehr Waffen für die Ukraine
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Straßburg - mikeXmedia -
Das EU-Parlament fordert von Deutschland und anderen Mitgliedsländern mehr Militärhilfe für die Ukraine. Konkret hieß es, dass die Länder ihre militärischen Hilfen massiv aufstocken sollen. Insbesondere in den von der Ukraine geforderten Bereichen. Für die Resolution hatten sich gut 500 Abgeordnete ausgesprochen, nur 26 dagegen. Die Ukraine fordert im Kampf gegen Russland weitere Kampf- und Schützenpanzer, wie etwa den modernen Leopard2.

22. 10. 07

+ Nairobi: Friedensgespräche mit Tigray-Rebellen
+ Berlin: Ukrainische Schüler verschärfen Lehrkräfteproblem
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Nairobi - mikeXmedia -
Zum ersten Mal seit Beginn des Konfliktes zwischen der äthiopischen Regierung und den Tigray-Rebellen könnten beide Seiten zu Verhandlungen zusammenkommen. Beide Seiten hatten Gesprächen auf Einladung der Afrikanischen Union zugestimmt. Sie sollen an diesem Wochenende in Südafrika stattfinden, wie weiter mitgeteilt wurde. Der blutige Konflikt zwischen beiden Parteien dauert bereits seit über zwei Jahren an.

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Berlin - mikeXmedia -
Gut sieben Monate nach Beginn des Ukraine-Kriegs haben die Schulen in Deutschland inzwischen mehr als 193.000 geflüchtete Kinder und Jugendliche aus dem Land aufgenommen. Das hat die Kultusministerkonferenz mitgeteilt. Im Vergleich zur Vorwoche waren die Zahlen nochmals um gut 2200 gestiegen. Die meisten Schüler kamen bislang in NRW, gefolgt von Bayern und Baden-Württemberg unter. Die Entwicklung verschärft laut Bildungs- und Lehrerverbänden den bestehenden Lehrkräftemangel weiter.

22. 10. 06

+ Istanbul: Schwedischer Botschafter wegen Satire einbestellt
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Istanbul - mikeXmedia -
Der schwedische Botschafter in der Türkei ist vom Außenministerium wegen einer Sendung im schwedischen Fernsehen einbestellt worden. In einem Satirebeitrag ging es um Inhalte, die Präsident Erdogan und die Türkei beleidigen, wie von türkischer Seite mitgeteilt wurde. Der Beitrag erinnerte an den Fall Böhmermann in Deutschland. Der Satiriker Jan Böhmermann hatte ein Schmähgedicht gehalten, dass 2016 zu politischen Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei geführt hatte.