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+ Washington: Regierungsverteilung weiter unklar
+ Berlin: Debatte um Wahlwiederholung in Berlin
+ Wiesbaden: Inflation im Oktober bei 10,4 Prozent
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
In den USA ist mehrere Tage nach der Kongresswahl weiter offen, welche Partei jeweils die beiden Parlamentskammern kontrollieren wird. Für die Republikaner zeichnet sich derzeit eine knappe Mehrheit im Repräsentantenhaus ab. Eine Stichwahl in Georgia könnte dann über die Kontrolle im Senat entscheiden. US-Präsident Biden sieht trotz des drohenden Verlustes der Kongressmehrheit für die Demokraten eine Bestätigung seiner Politik. Während sein Vorgänger Trump um die Führungsrolle bei den Republikanern kämpft, sieht Biden einen Auftrag der Wähler an beide Parteien zu kooperieren.
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Berlin - mikeXmedia -
Wegen zahlreicher Pannen in Berlin soll die Bundestagswahl vom September vergangenen Jahres in über 430 Wahlbezirken der Hauptstadt wiederholt werden. Die AfD und die Union sind mit der Entscheidung nicht zufrieden. Sie wünschen sich eine Wiederholung in wesentlich mehr Wahlbezirken, wie auch Patrick Schneider von der CDU deutlich machte. Bei der Wahl 2021 waren teils zu wenig, teils aber auch zu viele Wahlzettel vorhanden. Die Stimmabgabe wurde zudem aufgrund von Wahlfehlern unterbrochen. Pannen, die SPD-Politiker Johannes Fechner gerne beiseite wischen würde. Die SPD war damals als Gewinner bei den zeitgleich stattfindenden Wahlen zum Abgeordnetenhaus in den Berliner Senat eingezogen.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Inflation in Deutschland ist im Oktober auf 10,4 Prozent gestiegen. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden in einer ersten Schätzung mitgeteilt. Es war der stärkste Anstieg seit etwa 70 Jahren. Angetrieben wird die Inflation seit Monaten vor allem durch die hohen Energie- und Lebensmittelpreise.
+ Brüssel: Von der Leyen sieht Versorgungsprobleme in 2023
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Für das kommende Jahr sieht EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen Schwierigkeiten beim Nachschub für die Erdgasspeicher. Ab Frühjahr müsse man mit drei weiteren Faktoren rechnen, die zu unseren Ungunsten gehen. Es sei schon jetzt absehbar, dass es 2023 schwieriger werde als in diesem Jahr, die Gasspeicher in der EU zu füllen. So bestehe das Risiko, dass Russland die bereits stark eingeschränkte Gasversorgung nach Europa vollständig einstelle. Fest steht zudem, dass die weltweiten Flüssiggas-Kapazitäten im kommenden Jahr nicht ausreichen werden, um diese Lücke zu füllen. Weiter wies von der Leyen auf China hin. Dort ist die Wirtschaft infolge von Corona verhältnismäßig stark heruntergefahren. Wenn die Wirtschaft in dem Land wieder anspringt wird es dort einen hohen Bedarf an Flüssiggas geben.
+ Kampala: Zahl der Ebola-Fälle steigt weiter
+ Jakarta: Putin nicht beim G20-Gipfel
+ Berlin: Bund und Länder sollen für Kosten einstehen
+ Brüssel: Genehmigungsverfahren sollen beschleunigt werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Kampala - mikeXmedia -
Im ostafrikanischen Uganda steigen die Ebola-Zahlen weiter. Es gibt 53 weitere Infektionen. Bislang erfasst wurden über 130 Fälle, wie vom Gesundheitsministerium des Landes mitgeteilt worden ist. Der erste Tote wurde mit einem 24-jährigen Ende September registriert. Am Dienstag hatte die Regierung in Uganda angekündigt, die Schulen des Landes am 25. November schließen zu wollen. Dadurch soll die weitere Ausbreitung des Virus eingedämmt werden. Die Ferien in dem Land beginnen erst am 9. Dezember.
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Jakarta - mikeXmedia -
Der russische Präsident Putin wird nicht am G20-Gipfel teilnehmen. Das hat das Gastgeberland Indonesien mitgeteilt. Zu dem Treffen der 20 großen Industrienationen in der kommenden Woche wird stattdessen aber Außenminister Lawrow geschickt. Putin hatte lange offen gelassen, ob er an dem Treffen am 15. und 16. November teilnehmen werde. US-Präsident Biden und Bundeskanzler Scholz reisen an, wie weiter mitgeteilt wurde.
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Berlin - mikeXmedia -
Bund und Länder sind vom Fahrgastverband Pro Bahn aufgefordert worden, die Ausgaben der Verkehrsunternehmen für das künftige Deutschlandticket vollständig zu übernehmen. Pro Bahn-Sprecher Naumann zufolge sei es fraglich, ob die geplanten drei Milliarden Euro für das 49-Euro-Ticket ausreichen werden.
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Genehmigungsverfahren für viele Solaranlagen sollen deutlich beschleunigt werden. Das sehen Pläne der EU-Kommission in Brüssel vor. Demnach sollte innerhalb von einem Monat grünes Licht gegeben werden, wie aus einem aktuellen Vorschlag für ein entsprechendes Notfallgesetz in der Energiekrise hervorgeht. Bei Wärmepumpen ist eine Genehmigungszeit von höchstens drei Monaten vorgesehen. Das Gesetz soll zunächst für ein Jahr gelten und muss von den EU-Staaten noch gebilligt werden. Wie von der EU weiter mitgeteilt wurde, können die aktuellen Vorschläge bereits in den kommenden Monaten etwas bewirken und Bürgern und Unternehmen direkt zugutekommen.
+ Kairo: Beschwerde über Rauswurf
+ München: Prozessbeginn gegen Braun im Dezember
+ Genf: Zahl der Corona-Toten deutlich gesunken
+ Weitere Meldungen des Tages
Kairo - mikeXmedia -
Der ägyptische Abgeordnete Darwisch hat sich nach seinem Rauswurf aus einer Veranstaltung der Weltklimakonferenz beschwert. Er sieht seine Redefreiheit beschnitten. Was geschehen sei, verstoße gegen die Redefreiheit und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Weiter mahnte er an, dass die Vereinten Nationen, unter deren Aufsicht die Konferenz in Ägypten stattfindet, neutral sein sollten.
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München - mikeXmedia -
Am 8. Dezember beginnt der Prozess gegen den früheren Wirecard-Chef Braun. Das hat die große Strafkammer am Landgericht München mitgeteilt. Bis ins Jahr 2024 sind zunächst 100 Verhandlungstage angesetzt, wie von einem Justizsprecher mitgeteilt wurde. Es handelt sich um den größten Betrugsfall der deutschen Nachkriegsgeschichte. Braun und zwei weiteren früheren Managern wird vorgeworfen, gewerbsmäßigen Betrug begangen zu haben. Braun befindet sich bereits seit zwei Jahren in Untersuchungshaft.
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Genf - mikeXmedia -
Wie die Weltgesundheitsorganisation mitgeteilt hat, ist die Zahl der Corona-Todesopfer deutlich zurückgegangen. In der vergangenen Woche wurden weltweit rund 9400 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 gemeldet. Das waren 90 Prozent weniger als im Februar. Damals wurde mit 75.000 Todesopfern der diesjährige Höchststand erreicht. Auch wenn dies eine positive Entwicklung sei, so würden immer noch zu viele Menschen sterben, hieß es von der WHO. Weiter hieß es, dass Covid 19 immer noch eine Pandemie sei. Viele Länder der Erde sehen das inzwischen nicht mehr so. Sie erklärten die Corona-Pandemie bereits für beendet. Deutschland hält unterdessen weiterhin an Coronamaßnahmen fest.
+ Washington: Biden reicht Republikanern die Hand
+ Kiew: Selenskyj warnt vor Zuversicht
+ Berlin: Abstimmung über Bürgergeld
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Brüssel: Nach Corona weiter verstärkt Homeoffice
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Auch nach der Corona-Pandemie, die unter anderem in Deutschland immer noch nicht als beendet gilt, arbeiten weiterhin viele Menschen im Homeoffice. Das geht aus Informationen des EU-Statistikamtes hervor. Mit 14 Prozent arbeiten knapp doppelt so viele Menschen wie im Jahr 2019 inzwischen von zuhause aus. Vor allem in Schweden sind die Menschen im Homeoffice tätig, gefolgt von Irland und Finnland. Auch in Deutschland hat sich die Zahl der Beschäftigten, die von zuhause arbeiten erhöht.