22. 11. 22

+ Katar: Streit um verbotene Binde
+ Nürnberg: Millionen Arbeitskräfte gehen verloren
+ Weitere Meldungen des Tages

Katar - mikeXmedia -
Die Weltmeisterschaft in Katar sorgt weiter für negative Schlagzeilen. Nur wenige Stunden nach dem Eröffnungsspiel zwischen Gastgeber Katar und Ecuador hat die Fifa jetzt erneut den Mannschaften in die Beine gegrätscht. Bei den WM-Spielen wird die „One-Love“-Binde verboten. Wegen angedrohter Sanktionen der Fifa wird auf das Symbol verzichtet, wie mitgeteilt wurde. Der Deutsche Fußball-Bund und die anderen an der Aktion für Gleichberechtigung und Meinungsfreiheit beteiligten Verbände kritisierten die Fifa für ihre Entscheidung.


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Nürnberg - mikeXmedia -
Bis zum Jahr 2035 werden dem ohnehin von Fachkräftemangel geplagten deutschen Arbeitsmarkt sieben Millionen Arbeitskräfte verloren gehen. Das geht aus einer Untersuchung des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hervor. Grund dafür ist vor allem, dass viele Arbeitnehmer der Baby-Boomer-Jahrgänge bald in Rente gehen. Das Problem könnte aber gelöst oder zumindest gelindert werden, wenn die Erwerbsquoten erhöht werden können. Dazu könne mit Älteren oder Migranten sowie bei der gezielten Zuwanderung gegengesteuert werden, hieß es weiter.

22. 11. 21

+ London: Großbritannien bestreitet Annäherungsgerüchte
+ Berlin: Kosten für Flüssigerdgas-Terminals verdoppeln sich
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London - mikeXmedia -
Berichte über eine angestrebte Annäherung an die EU nach dem Vorbild der Schweiz sind von der britischen Regierung bestritten worden. Premierminister Sunak wolle wegen der Wirtschaftskrise wieder näher an die EU rücken, hieß es in entsprechenden Berichten über Handelserleichterungen nach Schweizer Vorbild. Vom Kabinettsmitglied Jenrick wurde dementiert: der Bericht könne nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Kosten für die schwimmenden Flüssigergas-Terminals belaufen sich etwa auf das Doppelte. Das hat das Wirtschaftsministerium in Berlin mitgeteilt. Statt drei werden jetzt über 6,5 Milliarden Euro fällig. Hinzu kommen weitere Haushaltsmittel im kommenden Jahr. Die Erhöhungen seien vor allem der sich dynamisch entwickelnden Situation geschuldet. So wurden die Kosten konkretisiert. Die Mehrkosten dienen direkt der Finanzierung von Vorhaben, die unabdingbar für die deutsche Energiesicherheit für die kommenden Winter sind, hieß es vom Wirtschaftsministerium weiter.

22. 11. 21

+ Paris: Unterstützung für Moldau geplant
+ Berlin: Luftabwehrsysteme für Polen im Gespräch
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22. 11. 21

+ Teheran: Massive Gewalt bei Protesten
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22. 11. 21

+ Bangkok: APEC verurteilen Russland
+ Rom: Migranten im Mittelmeer gestorben
+ Berlin: FDP fordert Ende von einigen Corona-Maßnahmen
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22. 11. 20

+ Kairo: Einigung auf Abschlusserklärung
+ Colorado Springs: Schüsse und Tote in Nachtclub
+ Jüchen: Windrad wegen Schäden gesprengt
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