+ Canberra: Labor liegt in Umfragen vorne
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Canberra - mikeXmedia -
Knapp drei Wochen vor den Parlamentswahlen in Australien liegt die sozialdemokratische Labor-Partei vorne. Wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht, würde über 50 Prozent der Berechtigten ihre Stimme für die Partei und ihren Spitzenkandidaten Albanese abgeben. Die Wahl findet am 21. Mai statt. Bei den persönlichen Beliebtheitswerten hingegen hat der konservative Premierminister Morrison den Kopf vorne. 45 Prozent halten ihn für den besseren Regierungschef.
+ Paris: Linke und Grüne streben Bündnis an
+ Tel Aviv: Empörung nach Nazi Vergleich
+ Koblenz: 55-jähriger soll zur Tötung von Polizisten aufgerufen haben
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Paris - mikeXmedia -
In Frankreich wollen die Linkspartei und die Grünen bei den Parlamentswahlen im Juni gemeinsam antreten. Die beiden Parteien hatten sich nach tagelangen Verhandlungen auf ein Bündnis verständigt, wie beide Seiten in Paris mitteilten. Es soll eine linke Mehrheit in der Nationalversammlung gegen den wiedergewählten Präsidenten Macron erreicht werden. Er steht für eine Politik der Mitte.
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Der russische Außenminister Lawrow hat mit einem Nazi-Vergleich in Israel für Empörung gesorgt. Die Regierung verlangte eine Entschuldigung und bestellte den russischen Botschafter in dem Land zu einem Gespräch ein. Lawrow hatte im italienischen Fernsehen einen Nazi-Vergleich in Bezug auf den Ukraine-Krieg gezogen. Er hatte die russische Kriegsbegründung wiederholt, in der Ukraine seien Nazis am Werk.
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Koblenz - mikeXmedia -
Im Internet soll ein 55-jähriger zur Tötung weiterer Polizeibeamter aufgerufen haben. Von der Landeszentralstelle zur Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus ist der Beschuldigte nun angeklagt worden. Ende Januar waren in Rheinland-Pfalz zwei junge Polizisten bei einer Fahrzeugkontrolle getötet worden. Verantwortlich dafür war ein Mann, der mutmaßlich als Wilderer unterwegs war. Er befindet sich in Untersuchungshaft.
+ Frankfurt/Main: Preiserhöhungen wegen Lieferengpässen
+ Bad Hersfeld: Streikaufruf bei Amazon
+ Berlin: Wenig Zwischenfälle bei Mai-Demos
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Wegen der Lieferengpässe und steigender Energiepreise sehen sich viele Mittelständler in Deutschland dazu gezwungen, ihre Preise anzupassen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Förderbank KfW hervor. Demnach hat jedes vierte mittelständische Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen verteuert. Über 40 Prozent der Unternehmen gaben in der Umfrage an, von Lieferengpässen betroffen zu sein.
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Bad Hersfeld - mikeXmedia -
verdi hat zum Wochenbeginn erneut zu Streiks bei Amazon aufgerufen. In Bad Hersfeld, Koblenz, Leipzig, Rheinberg, Graben und Werne soll es zudem an weiteren Tagen zu Arbeitsniederlegungen kommen. Das hat die Gewerkschaft mitgeteilt. Die Beschäftigten fordern Auskunft über möglicherweise gespeicherte, persönliche Daten. Zudem geht es um die Anerkennung der Flächentarifverträge des Einzel- und Versandhandels. Amazon selber sieht sich als Logistikunternehmen und wehrt sich seit Jahren gegen veränderte Tarifverträge.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach den Demonstrationen zum 1. Mai hat die Polizei eine Bilanz gezogen. Demnach war der Feiertag weitgehend ruhig verlaufen. In Berlin wurden 30 Polizisten durch Flaschenwürfe und Böller verletzt. Zu den Eskalationen war es auf dem Oranienplatz in Kreuzberg gekommen. Zwischen 21 und 22 Uhr gab es dort Ausschreitungen. Die Polizei setzte Pfefferspray ein und nahm 50 Demonstranten fest.
+ Berlin: Millionen Tonnen Getreide stecken fest
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Berlin - mikeXmedia -
Wie vom Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen mitgeteilt worden ist, können derzeit Millionen Tonnen dringend benötigter Lebensmittel in der Ukraine nicht genutzt werden. In den Häfen und auf Schiffen liegen knapp 4,5 Millionen Tonnen Getreide. Probleme bei der Ausfuhr der Lebensmittel gibt es derzeit unter anderem, weil durch den russisch-ukrainischen Krieg die Häfen und Seewege blockiert sind.
+ Tel Aviv: Tatverdächtige nach tödlichem Anschlag festgenommen
+ Berlin: Rund 400.000 Kriegsflüchtlinge aufgenommen
+ Berlin: Energieabhängigkeit von Russland angeblich deutlich reduziert
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Wie von israelischen Sicherheitskräften mitgeteilt worden ist, konnten nach einem tödlichen Anschlag auf einen Wachmann im besetzten Westjordanland zwei palästinensische Tatverdächtige gefasst werden. Die Tatwaffen wurden bei einem Einsatz der Polizei ebenfalls gefunden, wie es weiter hieß. Die beiden Männer wurden nach der Festnahme verhört. Sie wurden im Bereich einer palästinensischen Stadt gefasst.
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Berlin - mikeXmedia -
Deutschland hat inzwischen rund 400.000 registrierte Kriegsflüchtlinge aufgenommen. Das ist vom Bundesinnenministerium unter Berufung auf Zahlen der Bundespolizei mitgeteilt worden. Die Zahlen liegen damit um fast 3000 Personen höher, als bislang angenommen. Bei den meisten Flüchtlingen aus der Ukraine handelt es sich um Frauen und Kinder. Männer im Alter von bis zu 60 Jahren unterliegen in der Ukraine seit Ausbruch des Kriegs der Wehrpflicht und dürfen das Land nicht verlassen.
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Berlin - mikeXmedia -
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs hat Deutschland angeblich seine Ernergieabhängigkeit von Russland deutlich verringert. In den vergangenen Wochen habe es Fortschritte vor allem bei Öl und Kohle gegeben, hieß es aus dem Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium. Dort war ein Fortschrittsbericht zur Energiesicherheit verfasst worden.
+ Moskau: Russland klagt über Gegenfeuer
+ Istanbul: Cavusoglu tadelt Deutschland
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