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+ Genf: Cholera breitet sich im Libanon aus
+ Berlin: Tausende Frauen von Gewalt betroffen
+ Dresden: Habeck sieht Deutschland gut gerüstet
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+ Katar: Kritik an der WM hält an
+ Wiesbaden: Unternehmen zahlen geringeren Gaspreis
+ Berlin: Bahn stellt nochmals mehr Beschäftigte ein
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Katar - mikeXmedia -
In wenigen Wochen fällt der Startschuss für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022. Die Austragung des bedeutendsten Turniers für Fußball-Nationalmannschaften wird in diesem Jahr im Golfstaat Katar stattfinden. Im März 2015 wurde endgültig entschieden, dass die Turniere wegen der großen Sommerhitze in dem Land erstmals gegen Jahresende stattfinden werden. Überschattet wird die WM von den ökologische Auswirkungen der Großveranstaltung und die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen bei den Vorbereitungen. Die Lust auf die WM in diesem Jahr hält sich bei den deutschen Bürgern in Grenzen. Eröffnet wird die WM am 20. November mit Gastgeber Katar im Match gegen Ecuador.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Bei den Unternehmen fallen die Gaspreiserhöhungen in Deutschland nicht so heftig aus, wie bei den Endverbrauchern. Das geht aus Untersuchungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hervor. Im ersten Halbjahr waren für die Privatkunden die Kosten um gut 17 Prozent auf über 8 Cent pro Kilowattstunde gestiegen. Unternehmen mussten Steigerungen um über 38 Prozent in Kauf nehmen. Weil sie jedoch wesentlich größere Gasmengen kalkulieren und auch einkaufen können, waren die Kosten pro Kilowattstunden im Schnitt nur auf 6,4 Cent gestiegen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Deutsche Bahn stellt nochmals mehr neue Beschäftigte ein, als ursprünglich geplant. Rund 2000 neue Mitarbeiter sollen im übertragenen Sinne, noch mit auf den Zug aufspringen. Insgesamt sind in diesem Jahr bisher rund 26.000 neue Mitarbeiter eingestellt worden. Das waren so viele, wie noch nie zuvor, so die Deutsche Bahn weiter.
+ Moskau: Wieder Angriffe auf Infrasturktur
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+ Sao Paulo: Lula feiert Wahlsieg
+ Berlin: Streit ums Bürgergeld geht weiter
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Sao Paulo - mikeXmedia -
Der künftige Präsident von Brasilien, Lula, hat sich nach seinem hauchdünnen Wahlsieg an die Bevölkerung gewendet. Es ist an der Zeit, Familien wieder zusammenzuführen und die Bande der Freundschaft wiederherzustellen. Niemand ist daran interessiert, in einem geteilten Land zu leben, in einem permanenten Kriegszustand. Das Comeback der Linken-Ikone war in Brasilien von den Anhängern begeistert gefeiert worden. Tausende Menschen waren in der Millionenmetropole Sao Paulo auf den Straßen. Nach der Auszählung der Stichwahl kommt Lula auf knapp 51 Prozent. Sein Widersacher Bolsonaro hatte knapp über 49 Prozent der Stimmen erhalten. Es war die knappeste Wahlentscheidung in Brasilien seit Ende der 1980er Jahre.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Streit ums Bürgergeld geht unvermindert weiter. Die Ampel-Parteien hat die Union zur Zusammenarbeit aufgefordert. Wer täglich mehr Entlastungen fordere, solle die Menschen bei der Umsetzung nicht im Regen stehen lassen, so die Grünen-Chefin Lang in Zeitungsinterviews. Es liege in der Verantwortung aller Parteien, für soziale Sicherheit zu sorgen und den Zusammenhalt im Land zu stärken. Von der SPD wurde Gesprächsbereitschaft signalisiert. Die Union hatte zuvor mit einer Blockade des Gesetzes zum Bürgergeld im Bundesrat gedroht.
+ Belfast: Unsichere Zukunft
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Belfast - mikeXmedia -
Nach den gescheiterten Bemühungen um eine neue Regierung blickt Nordirland zum Wochenbeginn weiter in eine unsichere Zukunft. Wie aus Zeitungsberichten hervorging, will die protestantische Miliz UVF die Grundlage für ihren verkündeten Waffenstillstand prüfen. Die Terrorgruppe hatte wie auch andere paramilitärische Gruppen, ihre Waffen vor Jahren niedergelegt, ist aber etwa im Drogenhandel weiter aktiv.
+ Neu Delhi: Ursache nach Brückeneinsturz unklar
+ Teheran: Proteste gehen weiter
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Neu Delhi - mikeXmedia -
Nach dem Brückeneinsturz in Indien mit Dutzenden Todesopfern und zahlreichen Verletzten gibt es weiterhin keine Anhaltspunkte auf die Ursache für das Unglück. Die Brücke war möglicherweise unter der Last zu vieler Menschen eingestürzt. Der Rettungseinsatz hatte sich über Stunden hingezogen, wie von den zuständigen Behörden mitgeteilt wurde. Die Brücke war nach Renovierungsarbeiten erst kürzlich wieder eröffnet worden, wie es weiter hieß.
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Teheran - mikeXmedia -
Auch über das Wochenende ist im Iran wieder in vielen Städten gegen die Regierung protestiert worden. Die Menschen hatten sich durch die Drohungen der Revolutionsgarden nicht einschüchtern lassen. Wie Augenzeugen berichteten, kam es wieder zu Gewalt durch Sicherheitskräfte. Auch in Deutschland und anderen Ländern waren viele Menschen aus Solidarität mit den Demonstranten im Iran auf die Straße gegangen. Die Proteste im Iran richten sich gegen die autoritäre Führung und dauern inzwischen schon mehr als sechs Wochen an.