+ Berlin: LKW-Maut wird erhöht
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Berlin - mikeXmedia -
Über die LKW-Maut will sich Deutschland nach Milliardeninvestitionen wieder Geld zurückholen. Anfang 2023 ist eine Erhöhung der Gebühren geplant. Das geht aus einem Entwurf des Bundesverkehrsministeriums hervor. Dazu muss das Bundesfernstraßenmautgesetz geändert werden. Hintergrund sind EU-Vorgaben und ein neues Wegekostengutachten.

+ Tel Aviv: Weitere schwere Auseinandersetzungen
+ Berlin: Klingbeil verteidigt Scholz
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Im Gazastreifen ist es auch in der Nacht zum Donnerstag wieder zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Palästinensern und Israelis gekommen. Es wurden erneut Raketen ins Grenzgebiet abgefeuert. Die Sirenen ertönten in südlichen Teilen des Landes, so die israelische Armee im Internet. Am Abend gingen mindestens zwei Raketen nieder. Zunächst war von vier Flugkörpern die Rede gewesen. Die Angaben wurden am Morgen korrigiert.

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Berlin - mikeXmedia -
SPD-Chef Klingbeil hat die Kritik an Bundeskanzler Scholz wegen dessen Führungsstil zurückgewiesen. Zugleich verteidigte Klingbeil den Kurs der Bundesregierung mit Blick auf Waffenlieferungen in die Ukraine. Es sei richtig, dass man in der aktuellen Situation einen Kanzler habe, der mit Bedacht führe und überlegt führe, so Klingbeil. Scholz stimme sich mit internationalen Partnern ab. Auf komplexe Situationen gebe es keine einfachen Antworten, so Klingbeil weiter.

+ Luxemburg: Inflation bei 7,4 Prozent
+ Moskau: Mariupol unter russischer Kontrolle
+ Kiel: CDU baut Vorsprung weiter aus
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Luxemburg - mikeXmedia -
Auch im März hat sich der Preisschub in der Eurozone unvermindert fortgesetzt. Die Inflation wurde vor allem durch die Energiepreise auf einen neuen Rekordwert von 7,4 Prozent getrieben. Das hat das Statistikamt Eurostat in Luxemburg mitgeteilt. Im Februar hatte die Inflationsrate bereits bei knapp 6 Prozent gelegen. Auch für die kommenden Monate wird von weiteren Preissteigerungen ausgegangen.

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Moskau - mikeXmedia -
Wie das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt hat, befindet sich die umkämpfte Hafenstadt Mariupol unter vollständiger Kontrolle des russischen Militärs. Es gibt aber immer noch ukrainische Kampfeinheiten, die in der Stadt verblieben sind. Sie sollen sich auf einem Industriegelände verschanzt haben. Die Kämpfe in der Hafenstadt dauern immer noch an. Eine jüngst geplante Evakuierung der Zivilbevölkerung war gescheitert. Es befinden sich weiter Tausende Bürger in der Stadt.

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Kiel - mikeXmedia -
Einer aktuellen Umfrage zufolge hat die CDU gut zwei Wochen vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein ihren Vorsprung weiter ausgebaut. Die Partei von Ministerpräsident Daniel Günther kommt demzufolge auf 38 Prozent. Das entspricht einem Plus von zwei Prozentpunkten im Vergleich zur Umfrage von Ende März, wie weiter mitgeteilt wurde.

+ New York: Immense Zahl von Kriegsflüchtlingen
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+ Toronto: Schwere Waffen werden an die Ukraine geliefert
+ Frankfurt/Main: Fördermittel für Neubauten aufgebraucht
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Toronto - mikeXmedia -
Kanada hat mitgeteilt, schwere Artilleriewaffen zur Verteidigung der Ukraine gegen Russland zu schicken. Damit komme man einer Bitte des ukrainischen Präsidenten nach, hieß es von Premierminister Trudeau. Details zu den Waffen und den Kosten will Kanada in den kommenden Tagen vorstellen, wie weiter mitgeteilt wurde. In Deutschland hat sich unterdessen SPD-Chef Klingbeil für eine klare Beitrittsperspektive der Ukraine zur EU ausgesprochen. Die Menschen dort seien Europäer und kämpfen für europäische Werte und mit großer Entschlossenheit gegen die russischen Truppen. Klingbeil und Esken hatten sich jüngst in Berlin mit dem ukrainischen Botschafter Melnyk getroffen.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Nur wenige Stunden nach einer neuen staatlichen Förderung für energiesparende Neubauten ist das Geld bereits aufgebraucht. Es gibt einen Antragsstopp, wie auf der Internetseite der staatlichen Förderbank zu sehen war. Die Fördermittel für energieeffiziente Neubauten seien wegen der enorm hohen Nachfrage erschöpft, hieß es auf der Internetseite der KfW weiter.