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+ Warschau: Ermittlungen zu Fischsterben laufen weiter
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Warschau - mikeXmedia -
Die Ermittlungen zum Fischsterben in der Oder laufen weiter. Inzwischen ist bekannt geworden, dass sich der Fall schon seit zwei Wochen hinzieht. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse. Demnach könnten Algen zum Fischsterben geführt haben. Untersuchungen ergaben, dass etwa giftige Chemikalien ausgeschlossen werden können. Die tatsächliche Ursache für die Umweltkatastrophe ist aber noch weiter unklar. Die polnische Seite, wo das Problem seine Ursache zu haben scheint, wurde für seine schlechte Informationspolitik der Behörden kritisiert.
+ Berlin: Abbas rudert zurück
+ Berlin: Ermittlungen nach Brandanschlag
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Eklat in Berlin um die Holocaust-Äußerungen von Mahmud Abbas, ist der Palästinenserpräsident öffentlich zurückgerudert. Dabei machte er klar, dass er den Holocaust nicht leugne. Er bezeichnete ihn als abscheuliches Verbrechen. Bei einem Treffen mit Bundeskanzler Scholz hatte Abbas den Holocaust in einem Vergleich mit israelischen Angriffen genannt. Scholz blieb ohne Einwand und gab seinem Gast nach dessen Ansprache noch die Hand. Das Verhalten des Bundeskanzlers wurde massiv kritisiert. So unter anderem von Martin Schriddewan von der Linken und Volker Beck von den Grünen.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Brandanschlag auf das Wahlkreisbüro von Familienministerin Paus in Berlin laufen die Ermittlungen weiter. An einer Baustellenabsicherung fand sich das Kürzel NSU. Man untersucht jetzt, ob es einen Zusammenhang mit dem Brandanschlag gibt, wie von einer Berliner Polizeisprecherin mitgeteilt wurde. Verletzt wurde bei der Tat niemand. Auf die Täter gibt es bislang noch keine Anhaltspunkte.
+ London: Kritik an Truss
+ Köln: Woelki geht gerichtlich gegen Bild und Kritiker vor
+ Düsseldorf: Uniper mit Milliardenverlust
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+ München: Kritik an Infektionsschutzgesetz ebbt nicht ab
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München - mikeXmedia -
Die Veranstalter-Vereinigung Alarmstufe Rot kritisiert die Pläne zum Infektionsschutzgesetz. Es besteht erneut die Gefahr dass die Veranstaltungswirtschaft zum wirtschaftspolitischen „Koma-Patienten“ gemacht wird, heißt es von der Vereinigung. Falls das Gesetz so in Kraft tritt, zeichnet sich akut ab, dass 65% der bereits beauftragten Veranstaltungen wieder storniert und keine neuen geplant werden. Gastgeber verzichten schlicht auf Veranstaltungen wie Messen, Konzerte und Weihnachtmärkte, wenn sie nicht wissen, wie viele Teilnehmer dann kurzfristig zugelassen werden.
+ München: Sprit war trotz Entlastungen zu teuer
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München - mikeXmedia -
Der Tankrabatt ist nur teilweise bei den Verbrauchern angekommen. Sprit war im Vergleich zum Rohölpreis um bis zu 20 Cent je Liter zu teuer. Das hat der ADAC mitgeteilt. Die Kraftstoffpreise waren schon vor der Steuersenkung zum 1. Juni viel zu hoch, sie sind es aber auch während der Rabattaktion geblieben. Lediglich die Steuern wurden abgesenkt, das Preisniveau blieb stets zu hoch. Die Margen der Ölkonzerne hatten sich seit Jahresbeginn vervierfacht, so der ADAC weiter. Der Automobilclub hofft, dass die Untersuchungen des Kartellamtes im Kraftstoffbereich nicht ohne Ergebnis im Sande verlaufen.
+ Luxemburg: Handelsdefizit hat sich ausgeweitet
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