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+ Luxemburg: Teuerungsrate hoch wie nie
+ Weitere Meldungen des Tages
Luxemburg - mikeXmedia -
Die Inflation im Euroraum hat Ende 2021 mit fünf Prozent einen neuen Rekordwert erreicht. Damit waren die Verbraucherpreise so stark gestiegen, wie lange nicht mehr. Das geht aus einer Mitteilung des Statistikamts Eurostat hervor. Die Teuerung hatte im Vormonat bei knapp fünf Prozent und damit bereits auf einem Rekordwert seit Einführung des Euros gelegen.
+ Berlin: Keine Hinweise auf gezielte Verfolgung
+ Genf: Angriff auf RK-Komitee
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Das Entwicklungsministerium und das Verteidigungsressort haben ein halbes Jahr nach dem Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan keine eigenen Hinweise auf eine gezielte Verfolgung früherer Mitarbeiter. Das hat das Entwicklungsministerium in Berlin mitgeteilt. Es sei nur ein konkreter Fall bekannt, bei dem eine Ortskraft für eine Woche inhaftiert wurde, hieß es von einem Ministeriumssprecher. Darüber hinaus gebe es keine entsprechenden eigenen Hinweise zu Bedrohungen, Misshandlungen oder Tötungen, hieß es weiter.
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Genf - mikeXmedia -
Wie vom Internationalen Komitee des Roten Kreuzes mitgeteilt worden ist, hat es eine schwere Cyberattacke gegen die Organisation gegeben. Demzufolge hatten sich Hacker Zugriff auf hochsensible Daten von mehr als einer halben Million Menschen verschaffen können. Es handelt sich um Personen, die in Gefängnissen sitzen, vermisst werden oder durch Konflikte, Migration oder Katastrophen von ihren Angehörigen getrennt wurden. Das Internationale Komitee ist weltweit im Schutz von Kriegs- und Konfliktopfern tätig.
+ Washington: Wahlrechtsreform scheitert
+ München: Gutachten zum Umgang mit sexuellem Missbrauch
+ Berlin: Schwarzmalerei von Lauterbach findet kein Ende
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Die von US-Präsident Biden geplante Wahlrechtsreform ist im Senat gescheitert. Wie erwartet hatten die Republikaner das Projekt blockiert. Die Demokraten versuchten die Blockade mit einer Änderung der Verfahrensregeln zu umgehen, scheiterten jedoch an zwei Senatoren aus den eigenen Reihen. Abgestimmt wurde mit 52 zu 48 Stimmen. Biden äußerte sich anschließend im Internet, dass er zutiefst enttäuscht sei, dass der Senat es versäumt habe, sich für die Demokratie einzusetzen.
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München - mikeXmedia -
In München ist ein Gutachten des Erzbistums zum Umgang mit sexuellem Missbrauch in der Diözese vorgestellt worden. Die Kirche hatte schon für 2010 ein ähnliches Gutachten in Auftrag gegeben, dass jedoch nie veröffentlich wurde. Die neue Expertise soll auf Ergebnisse von damals aufbauen und der Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Schwarzmalerei von Gesundheitsminister Lauterbach findet kein Ende. Bis Mitte Februar rechnet er mit mehreren Hunderttausend Corona-Neuinfektionen am Tag. Mit Blick auf realistische Szenarien sei davon auszugehen, dass die Welle Mitte Februar ihren Höhepunkt haben wird, so Lauterbach. Es sei nicht gesagt, dass dieses Szenario eintreten müsse, sagte der Gesundheitsminister in einer Fernsehsendung. Die Wahrscheinlichkeit liege aber hoch. Lauterbach hält in der Corona-Pandemie weiter an strengen Maßnahmen und noch einschneidenderen Kontaktbeschränkungen fest, während es inzwischen auch andere Experten und Fachleute gibt, die den Omikron-Verlauf nicht mehr als so gefährlich wie noch vor einigen Wochen einstufen. Auch andere Länder in Europa gehen bereits entspannter mit der Corona-Lage um.
+ Straßburg: Macron macht sich für Europa stark
+ Weitere Meldungen des Tages
Straßburg - mikeXmedia -
Der französische Präsident Macron hat angekündigt, sich während des EU-Ratsvorsitzes für ein zukunftsfähiges, starkes und unabhängiges Europa einsetzen zu wollen. Die drei großen Versprechen der Europäischen Union, Demokratie, Fortschritt und Frieden sollen neu verankert werden, so Macron weiter. Die Rechtsstaatlichkeit müsse dazu als Grundsatz in der EU verteidigt werden. Sonst drohe eine Rückkehr zur Willkür-Herrschaft. Klimawandel, Digitalisierung und Sicherheit und Frieden in Europa wurden von Macron als die zentralen Herausforderungen bezeichnet. Man müsse nicht bloß auf Krisen reagieren, sondern vorausschauend handeln, so der französische Präsident weiter.
+ Genf: Temperaturen in 2021 erneut hoch
+ München: Preissteigerungen gehen weiter
+ Berlin: Start-ups mit Rekordeinnahmen
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr haben die Temperaturen das siebte Jahr in Folge mehr als ein Grad über dem vorindustriellen Niveau gelegen. Das geht aus Untersuchungen der Weltwetterorganisation hervor. Gemessen an der globalen Durchschnittstemperatur war es eines der sieben heißesten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen vor über einhundert Jahren, so die Weltwetterorganisation weiter.
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München - mikeXmedia -
Auf die deutschen Verbraucher und Unternehmen kommen weiter steigende Preise zu. Im November war es laut einem Forschungsinstitut für Preiserwartungen mit fast 45 Zählern auf dem Index zum bislang höchsten Wert gekommen. Im Dezember hatte die Preisentwicklung leicht auf 44,6 Punkte nachgelassen. Die Inflation wird im Laufe dieses Jahres nur langsam zurückgehen, so das Institut in seiner Einschätzung weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Trotz großer Einschränkungen durch die Corona-Pandemie haben Start-ups im vergangenen Jahr Rekordgelder von ihren Investoren einwerben können. Es flossen über 670 Milliarden Euro an Risikokapital, wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht. Das war fast doppelt soviel Geld wie im ersten Corona-Jahr. Die meisten Investitionen gingen an Start-ups mit einer Marktbewertung von bereits mehr als einer Milliarde Dollar.
+ Wellington: Tonga-Kommunikation weiterhin gestört
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Wellington - mikeXmedia -
Nach dem Seebeben vor Tonga kommt es in dem Inselparadies weiter zu erheblichen Störungen bei der Kommunikation. Die Behörden sprachen von mehreren Wochen. Bei dem Vulkanausbruch wurde ein wichtiges Unterseekabel beschädigt. Es ist für die Übertragung fast aller digitaler Informationen wie Internet, Telekommunikation und Fernsehen zuständig. Das Kabel ist durch das Beben an zwei Stellen gebrochen, so die neuseeländische Regierung. Es wird mindestens vier Wochen dauern, die betroffenen Bruchstellen zu reparieren, hieß es von einem Kabelunternehmen.