+ Wiesbaden: Viele Todesfälle auf Landstraßen
+ Köln: Rekord-Drogenfund am Flughafen
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr haben sich mehr als die Hälfte aller tödlichen Verkehrsunfälle auf Landstraßen ereignet. Das geht aus Erhebungen des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden hervor. Demnach kam es zu rund 1600 Todesopfern. Der Anteil lag damit bei knapp 60 Prozent. Im Schnitt kam alle fünf Stunden ein Mensch bei einem Unfall auf einer Landstraße ums Leben. Innerhalb von Ortschaften lag der Anteil bei knapp 30 und auf Autobahnen bei rund 12 Prozent, so die Statistiker weiter.
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Köln - mikeXmedia -
Am Flughafen Köln/Bonn haben Zöllner einen Rekordfund an Drogen gemacht. Im Frachtbereich waren in Paketen über 170.000 Ecstasy-Tabletten als Snacks getarnt. Der Straßenverkaufswert der Drogen liegt bei über einer Million Euro. Woher die Drogen kamen und an wen sie adressiert waren, wurde von den Zöllnern nicht mitgeteilt.
+ Tokio: Misstrauensvotum überstanden
+ Berlin: Mehr Menschen mit rechter Einstellung
+ Berlin: KSK soll erhalten bleiben
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Tokio - mikeXmedia -
In Japan hat Ministerpräsident Suga ein Misstrauensvotum der Opposition überstanden. Das Unterhaus des Parlaments stimmte mit der Mehrheit der Abgeordneten seiner Liberaldemokratischen Partei und des Koalitionspartners Komeito gegen die Opposition. Suga wurde wegen seines Umgangs mit der Corona-Pandemie und seines unbeirrten Festhaltens an den Olympischen Spielen kritisiert. Die Forderung nach einer Verlängerung der laufenden Parlamentssitzung war von der Regierung als unnötig zurückgwiesen worden. Die Opposition wollte die Debatte über das Misstrauensvotum fortsetzen.
+ Stockholm: Trendwende bei Atomwaffen
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Stockholm - mikeXmedia -
Obwohl die Gesamtzahl der atomaren Sprengköpfe weiter zurückgeht, sehen Friedensforscher Anzeichen für eine beunruhigende Trendwende. Einem jetzt vorgelegten Jahresbericht zufolge, gibt es derzeit noch rund 13.000 Sprengköpfe. Es sind jedoch mehr Atomwaffen einsatzbereit, als noch vor einem Jahr. Wie aus dem Bericht weiter hervorgeht, ist die Verringerung einsetzbarer Sprengköpfe ins Stocken geraten. Gleichzeitig laufen auch umfassende Programme zur Modernisierung entsprechender Waffen, so die Friedensforscher weiter.
+ Tel Aviv: Sorge vor Gewalteskalation
+ Berlin: Neues Förderinstrument
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Nur kurz nach der Vereidigung steht die neue israelische Regierung bereits vor einer größeren Herausforderung. Für heute ist ein Flaggenmarsch von rund 5000 Nationalisten in der Altstadt geplant. Die Sicherheitskräfte befürchten, dass es zu einer erneuten Eskalation von Gewalt kommen könnte. Die Palästinenser sehen den Marsch als Provokation an, weil die Route auch durch das muslimische Viertel der Altstadt führt. Die beiden größten Palästinenserorganisationen Hamas und Fatah hatten zu einem Tag des Zorns aufgerufen, ebenso wie Unterstützer des früheren Ministerpräsidenten Netanjahu.
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Berlin - mikeXmedia -
Es gibt ein neues Förderinstrument für grünen Wasserstoff. Dazu ist eine Stiftung ins Leben gerufen worden. Sie soll in den kommenden Jahren einen funktionierenden internationalen Markt für die neuer Energiequelle aufbauen. Wirtschaftsminister Altmaier sprach von einem historischen Projekt. Die Wasserstoffstrategie gilt als einer der wichtigsten Bausteine in der Klimapolitik der Bundesregierung.
+ Berlin: Run auf Apotheken
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Berlin - mikeXmedia -
Die Apotheken in Deutschland sind zum Wochenbeginn mit Anfragen nach dem digitalen Impfausweis überschüttet worden. Wer vollständig geimpft ist, kann sich jetzt den digitalen Impfnachweis in den Apotheken abholen. Mehr als 13.000 der insgesamt knapp 19.000 Apotheken für die Ausstellung des Ausweises gelistet.
+ Myanmar: Prozessauftakt gegen Suu Kyi
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Myanmar - mikeXmedia -
In Myanmar hat der Prozess gegen die entmachtete Regierungschefin Suu Kyi begonnen. Der 75-jährigen wird vorgeworfen, rund ein halbes Dutzend Straftaten begangen zu haben. Sie sitzt seit dem Militärputsch Anfang Februar im Hausarrest. Seither sind immer wieder neue Vorwürfe gegen sie erhoben worden. Menschenrechtler und Beobachter vermuten, dass sie durch die Verfahren langfristig zum Schweigen gebracht werden soll.