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+ Berlin: Schlagabtausch in Berlin
+ Berlin: Altmaier geht es wieder gut
+ Berlin: Bahnverkehr rollt weitgehend normal
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Berlin - mikeXmedia -
Bei einem Schlagabtausch in Berlin haben sich die Parteien im Bundestag gegenseitig heftige Vorwürfe gemacht und scharfe Kritik am Kurs der jeweiligen Verantwortlichen in den vergangenen vier Jahren geübt. Nicht nur in Hinblick auf die Corona-Pandemie, sondern auch wegen fehlender Investitionen, der mangelhaften Digitalisierung, dem desolaten Schul- und Bildungssystem und vor allem wegen den Plänen in der Energiewende. Mit der Corona-Pandemie wird sich der Bundestag nochmals gesondert befassen. Unter anderem geht es um die Verankerung neuer Bemessungsgrundlagen. So soll die Krankenhausauslastung künftig die Orientierung an den Infektionszahlen ablösen. Sie seien wegen des Impffortschritts nicht mehr so aussagekräftig, heißt es von der Bundesregierung.
+ Kabul: Widerstand flammt auf
+ Berlin: Beschäftigte mit Tarifvertrag verdienen besser
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Kabul - mikeXmedia -
In Afghanistan flammt der Widerstand gegen die Taliban auf. In Kabul war es am Sonntag bei einer Demonstration für Frauenrechte zu Zusamnenstößen mit den militanten Islamisten gekommen. Dabei wurde eine Frau verletzt. In einer Region wird auch immer noch gekämpft. Sie konnte bislang noch nicht von den Taliban eingenommen werden. Eine neue Regierung in dem Land ist weiterhin nicht in Sicht.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Grünen-Anfrage hervorgeht, verdienen Beschäftigte mit Tarifvertrag je nach Branche bis zu 50 Prozent mehr als ohne Tarifvertrag. Der mittlere Bruttolohn lag im Schnitt im verarbeitenden Gewerbe bei 27 Euro in Vollzeit mit Tarifbindung. Arbeitgeber ohne Tarifvertrag verdienten knapp 18 Euro die Stunde.
+ Washington: Biden besucht Katastrophengebiete
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Washington - mikeXmedia -
US-Präsidenten Biden hat nach dem verheerenden Tropensturm Ida den besonders schlimm getroffenen Gebieten im Süden der USA einen Besuch abgestattet. Er war vor Ort in New Orleans im Bundesstaat Louisiana. Dort hatte Ida zum Beginn der Woche immense Schäden angerichtet. Es kam zu heftigen Regenfällen und schweren Überflutungen. Der Tropensturm forderte Dutzende Todesopfer. Auch die Ostküste blieb nicht verschont. In der Millionenmetropole New York stand das Wasser zeitweise bis zu einem Meter hoch in den Straßen und Gebäuden.
+ Johannesburg: Diskussion um Einsatz in Mali
+ Darmstadt: Ermittlungen nach Giftanschlag laufen weiter
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Johannesburg - mikeXmedia -
In Berlin ist eine Diskussion über das Engagement der Bundeswehr in Afrika ausgelöst worden. Die bisherige Bilanz des Einsatzes in Afghanistan hat dabei neue Fragen aufgeworfen. Etwa ob für Missionen im afrikanischen Mali unter Führung der EU und UN auch erreichbare Ziele formuliert worden. Ebenso gibt es bislang noch kein klares Szenario für einen Abzug der dortigen Truppen. Die noch amtierende Bundesregierung wird sich damit nicht mehr befassen. Nach der Wahl am 26. September wird sich die nächste Bundesregierung neu orientieren müssen.
+ Brüssel: Streit mit Astrazeneca beigelegt
+ Auckland: Ermittlungen nach Messerangriff
+ Frankfurt/Main: GDL streikt weiter
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Brüssel - mikeXmedia -
Der Streit zwischen der EU-Kommission und dem britischen Pharmakonzern Astrazeneca ist beigelegt. Im Mittelpunkt stand die Lieferung von Corona-Impfstoffen. Bis März 2022 wird nun die Lieferung von 200 Millionen ausstehenden Dosen garantiert, hieß es von der EU-Gesundheitskommissarin dazu. Zwischen den Impfquoten der Mitgliedsstaaten gibt es immer noch große Unterschiede. Deswegen bleibt die kontinuierliche Verfügbarkeit von Impfstoffen weiter ausschlaggebend, so die Gesundheitskommissarin weiter.
+ Moskau: Nordstream2 soll schnell in Betrieb gehen
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Moskau - mikeXmedia -
Die umstrittene Ostseepipeline Nordstream2 soll noch in diesem Jahr in Betrieb genommen werden. Das hat der russische Energieriese Gazprom mitgeteilt. Das erste Gas soll zum Winter an den europäischen Markt geliefert werden, hieß es vom Chef des Konzerns weiter. Die Heizperiode beginnt in der Regel im Oktober. Rein technisch ist die Pipeline bereits fertiggestellt.