+ Berlin: Stickstoffdioxid-Belastung so niedrig wie nie
+ München: Deutlich weniger Einsätze beim ADAC
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Berlin - mikeXmedia -
Einer vorläufigen Auswertung zufolge, ist im vergangenen Jahr die Belastung mit Stickstoffdioxid in den Städten deutlich zurückgegangen. Demnach gab es nur in wenigen Städten eine Überschreitung der erlaubten Grenzwerte, wie aus Untersuchungen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes hervorgeht.# # #
München - mikeXmedia -
Die Corona-Krise hat zu einem ruhigen Jahr für die Gelben Engel des ADAC geführt. 2020 mussten die Pannenhelfer deutlich weniger ausrücken, als sonst üblich. Es gab mit 3,4 Millionen Einsätzen knapp zehn Prozent weniger als 2019. Weniger Verkehr bedeutet auch weniger Pannen, so der Automobilclub weiter.
+ Berlin: Protestaktion von Greenpeace
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Berlin - mikeXmedia -
Greenpeace hat mit einer Protestaktion auf die nicht abreißende Debatte um das geplante Gesetzes zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltvorgaben in weltweiten Lieferketten aufmerksam gemacht. Die Organisation hatte mit Scheinwerfern einen Schriftzug auf das Bundeskanzleramt in Berlin geworfen. Darin sprach man von Schwindel. Von Greenpeace wurde kritisiert, dass das geplante Gesetz vom Wirtschaftsministerium ausgehöhlt worden sei. Weiter reiche die Verantwortung der Unternehmen nicht weit genug in die Lieferkette hinein. Das Gesetz sei nur dann wirksam, wenn es Menschen- und Umweltverbrechen vor Ort verhindert, so Greenpeace weiter.
+ Berlin: Empfehlungen für Öffnungsstrategie
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Berlin - mikeXmedia -
Bis zu den nächsten Bund-Länder-Beratungen Anfang März sollen Empfehlungen für eine Öffnungsstrategie erarbeitet werden. Das hat Wirtschaftsminister Altmaier angekündigt. Er hatte sich mit weiteren Wirtschaftsvertretern zu einem Gipfelgespräch getroffen. Im Mittelpunkt steht eine gemeinsame Position mit Empfehlungen vom Standpunkt der Wirtschaft, wie eine Öffnung erfolgen könne. Die Verbände beklagen, dass die Ungewissheit mit das schwierigste in der derzeitigen Lage sei.
+ Mandalay: Proteste gehen weiter
+ Moskau: Prozess gegen Nawlany läuft auf Hochtouren
+ Straßburg: Ermittlungen zu Kundus-Angriff ausreichend
+ Berlin: Kritik am Versagen der Justizbehörden
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Mandalay - mikeXmedia -
Auch heute gehen die Proteste in Myanmar gegen den Militärputsch und die neue Junta in dem Land weiter. Trotz zunehmender Gewaltandrohungen leisten die Menschen weiter massiven Widerstand in allen Landesteilen. Wie in einem Nachrichtenportal zu lesen war, hatten sich in über einem Dutzend Orte die Menschen versammelt um zu demonstrieren. Sie fordern die Wiedereinsetzung der zivilen Regierung und die Freilassung der entmachteten Regierungschefin. Die USA und die Vereinten Nationen wurden ebenfalls wieder zur Hilfe angerufen.
+ Conakry: Ebola-Ausbruch in Guinea
+ Frankfurt/Main: Comdirekt schafft kostenloses Girokonto ab
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Conakry - mikeXmedia -
In Westafrika ist es in Guinea zu mehreren Todesopfern infolge eines Ebola-Ausbruchs gekommen. Den Behörden wurden sieben Fälle der gefährlichen Viruskrankheit gemeldet. Betroffen ist eine Stadt im Südosten des Landes. Bislang starben vier Menschen dort an Ebola.
+ Baltimore: Erfreuliche Corona-Entwicklungen in den USA
+ Leipzig: Kälterekord in Deutschland geknackt
+ Berlin: Scholz arbeitet an Gesetz gegen Steueroasen
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Baltimore - mikeXmedia -
Erfreuliche Nachrichten aus den USA, dort geht die Zahl der täglich erfassten Corona-Neuinfektionen weiter zurück. Am Sonntag wurden rund 64.000 neue Fälle erfasst, wie aus Daten der Johns-Hopkins-Universität hervorging. In der Vorwoche waren noch rund 90.000 Neuinfektionen gemeldet worden. Der bisherige Tageshöchstwert wurde am 2. Januar mit über 300.000 Fällen verzeichnet. In Deutschland schwankt die Zahl der Neuinfektionen weiter zwischen 4000 bis 12.000 Fälle pro Tag. Der harte Lockdown ist durch die Bundesregierung aus Sorge vor den Coronavirus-Mutationen verlängert worden. Der Ruf nach Lockerungen wird aber immer lauter, nicht nur von den Bürgern, sondern auch vom Handel, der Gastronomie und anderen Politikern und Fachleuten.