+ Washington: Trump freigesprochen
+ Moskau: Nordstream2 wird fertiggebaut
+ Berlin: Einreiseregelungen wieder gelockert
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Der US-Senat hat Ex-Präsident Trump freigesprochen. Eine Mehrheit von 57 Senatoren stimmte für eine Verurteilung von Trump, die nötige Zweidrittelmehrheit für ein erneutes Amtsenthebungsverfahren wurde aber verfehlt. Bei der Abstimmung hatten 50 Demokraten und sieben Republikaner Trump der „Anstiftung zum Aufruhr“ für schuldig befunden.
+ Mandalay: 23.000 Gefangene freigelassen
+ Der Wochenrückblick: 08.02.2021 - 12.02.2021
Mandalay - mikeXmedia -
In Myanmar sind die Strafen von mehr als 23.000 Gefangenen deutlich verkürzt worden, teilweise wurden die Menschen auch früher aus der Haft entlassen. Eine entsprechende Anordnung wurde vom Generals der zuständigen Junta erlassen. Unter den Freigelassenen befanden sich auch 55 Ausländer, wie aus Medienberichten hervorging. Den Berichten zufolge gilt es auch als wahrscheinlich, dass sich ein prominenter buddhistischer Hassprediger darunter befindet.
+ Berlin: Abschlagszahlungen gestartet
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Berlin - mikeXmedia -
Der Bund hat einen Tag nach Beginn der Antragstellungen für die Überbrückungshilfe III erste Abschlagszahlungen auf den Weg gebracht. Dies sei eine gute Nachricht für viele Unternehmen, die sich in wirtschaftlichen schwierigen Situationen befinden. Die Unternehmen können die Anträge über das Internet einreichen. Bislang wurden rund 4,5 Millionen Euro an Abschlagszahlungen geleistet.
+ Kopenhagen: Mutmaßlicher Terroranschlag vereitelt
+ Stuttgart: Kretschmann zieht sich aus Landtagswahlkampf zurück
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Kopenhagen - mikeXmedia -
Deutsche Sicherheitsbehörden und das Innenministerium gehen davon aus, dass durch die Festnahme von drei Syrern möglicherweise Terroranschläge verhindert worden sind. Die Männer wurden in Deutschland und Dänemark festgesetzt. Sie sollen einen islamistischen Anschlag von erheblichem Ausmaß geplant haben.
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Stuttgart - mikeXmedia -
Winfried Kretschmann zieht sich aus dem laufenden Wahlkampf für den Landtag zurück. Der baden-württembergische Ministerpräsident gab dafür private Gründe an. Wie er über das Staatsministerium in Stuttgart mitteilte, sei seine Frau erkrankt. Die Regierungsgeschäfte wird Kretschmann aber weiterführen.
+ Innsbruck: Ausreisebeschränkungen erlassen
+ Berlin: Kritik an Verstößen gegen Impfreihenfolge
+ London: Wirtschaft deutlich geschrumpft
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Innsbruck - mikeXmedia -
Im österreichischen Bundesland Tirol gelten neue Ausreisebeschränkungen. Damit soll die Ausbreitung der südafrikanischen Corona-Mutation bekämpft werden. Nach Deutschland oder angrenzende österreichische Bundesländer darf in den nächsten zehn Tagen nur noch ausreisen, wer einen negativen Corona-Test vorlegen kann. Dieser Test darf nicht älter als 48 Stunden sein.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach Berichten über Verstöße gegen die Impfreihenfolge ist in Deutschland unterdessen Kritik laut geworden. Vom stellvertretenden Vorsitzenden der Unionsfraktion, Frei, sind Regeln für den Umgang mit übrig gebliebenen Impfdosen gefordert worden. Er findet es bedauerlich und in höchstem Maße unsolidarisch sowie maximal unklug. Insbesondere dann, wenn diejenigen die an Regeln mitarbeiten, sie selber zu ihren eigenen Gunsten brechen.
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London - mikeXmedia -
Infolge der Corona-Pandemie ist die britische Wirtschaft im vergangenen Jahr deutlich geschrumpft. Wie vom dortigen Statistikamt in London mitgeteilt wurde, brach das Bruttosozialprodukt um fast 10 Prozent ein. Im vierten Quartal konnte sich die Wirtschaft jedoch leicht erholen und lag um ein glattes Prozent über dem Niveau des Vorquartals.
+ Brüssel: Brexit-Streit geht weiter
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Brüssel - mikeXmedia -
Zwischen der EU und Großbritannien geht der Brexit-Streit weiter. London ist jetzt eine mangelnde Umsetzung von Absprachen vorgeworfen worden. In einem Brief kritisierte die EU, dass Vereinbarungen zur Kontrolle des Waren- und Personenverkehrs zwischen Nordirland und dem Vereinigten Königreich nicht eingehalten würden. Bemängelt wurden auch Fehlinformationen von Händlern und fehlende Zugriffe von EU-Vertretern auf Zolldaten. Brüssel gehe davon aus, dass es sich um Anlaufschwierigkeiten handele, für die man schnelle Lösungen finde, hieß es weiter.