+ Oslo: Gedenken an Terroranschläge von Oslo und Utoya
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Oslo - mikeXmedia -
Norwegen hat der 77 Todesopfer der Terroranschläge in Oslo und auf der Insel Utoya gedacht. Vor zehn Jahren hatte der Rechtsextremist Behring-Breivik seine Bluttat begangen. Es gab mehrere Gedenkveranstaltungen und Schweigeminuten für die Opfer und Hinterbliebenen. An Zeremonien hatten unter anderem Regierungschefin Solberg und Vertreter des norwegischen Königshauses teilgenommen. Am Abend gab es eine nationale Gedenkveranstaltung.

+ Offenbach: Neue Unwetter drohen
+ Stuttgart: Bosch plant 700 Stellen zu streichen
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Offenbach - mikeXmedia -
Die Menschen in den von der Flutkatastrophe betroffenen Regionen blicken sorgenvoll auf das Wochenende. Der Wetterdienst hat bereits vor Gewittern mit erneutem Starkregen gewarnt. Wo genau könne man derzeit aber noch nicht vorhersagen, hieß es weiter. In den Krisengebieten rechnen die Hilfskräfte aktuell damit, dass die Einsätze weiter andauern. Man bleibe auf jeden Fall solange, wie die Menschen die Hilfe nötig haben.

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Stuttgart - mikeXmedia -
Am badischen Standort von Bosch in Bühl ist der Abbau von 700 Stellen geplant. Man müsse die Wettbewerbsfähigkeit in einem hart umkämpften Marktumfeld verbessern, so dass Unternehmen am Donnerstag. In dem Werk sind bislang noch rund 3800 Mitarbeiter beschäftigt. Sie stellen dort unter anderem Kleinmotoren her. Management und Betriebsrat von Bosch beraten bereits seit fast einem Jahr darüber, wie der Standort langfristig wieder solide Ergebnisse erwirtschaften kann.

+ Washington: Ärger um Nordstream2 geht weiter
+ Peking: China will WHO nicht ins Land lassen
+ Mainz: Zahl der Todesopfer steigt weiter
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Washington - mikeXmedia -
Der Streit um die Ostsee-Pipeline Nordstream2 zwischen den USA und Deutschland ist beigelegt, sehr zum Missfallen der Ukraine und Polens. Beide Länder warnten in einer gemeinsamen Mitteilung ihrer Außenministerien, die Vereinbarung im Konflikt um das deutsch-russische Projekt habe eine politische, militärische und energietechnische Bedrohung für die Ukraine und Mitteleuropa geschaffen. Sie erhöhe zudem das Potenzial, dass Russland die Sicherheitslage in Europa weiter destabilisiere, hieß es weiter.

+ Bogota: Neues Projekt für Steuerreform eingebracht
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Bogota - mikeXmedia -
Die kolumbianische Regierung hat ein neues Projekt für eine Steuerreform ins Parlament eingebracht. Damit reagierte man auf wochenlange Proteste in dem Land. Beim Sozialinvestitionsgesetz dass man einführen werde, handele es sich um einen Konsens, so der kolumbianische Präsident. Es lege den Grundstein dafür, die Schwächsten zu erreichen und jungen Menschen Beschäftigungs- und Bildungschancen zu bieten, wie weiter mitgeteilt wurde.

+ New York: Millionen Kinder verloren Eltern- oder Großelternteile
+ Berlin: Millionen für die Katastrophenbewältigung
+ München: Ablösung von Verbrennungsmotoren läuft langsam
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New York - mikeXmedia -
Mehr als eine Million Kinder weltweit hat laut einer aktuellen Studie zufolge, durch die Corona-Pandemie mindestens ein Eltern- oder Großelternteil verloren. Das geht aus Untersuchungen des Zeitraums von März 2020 bis April diesen Jahres hervor. Wenn man weitere im Haushalt lebende ältere Angehörige hinzurechne, hätten sogar mehr als 1,5 Millionen Kinder eine Betreuungsperson verloren.

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Berlin - mikeXmedia -
Für die Bewältigung der ersten Hochwasserschäden in den Katastrophenregionen hat der Bund über 200 Millionen Euro an Soforthilfen locker gemacht. Die Summe in gleicher Höhe soll zusätzlich durch die betroffenen Länder zur Verfügung gestellt werden. Insgesamt stehen damit gut 400 Millionen Euro bereit. In Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz gehen die Aufräumarbeiten unterdessen weiter. Die Beseitigung der Verwüstungen wird Wochen in Anspruch nehmen, für die Beseitigung aller Schäden dürften sogar Jahre vergehen. Zusätzlich zu Corona sind die Unternehmen in den Regionen jetzt auch von den Folgen der Hochwasserkatastrophe betroffen. Geschäfte wurden verwüstet, Campingplätze zerstört. In einigen Fällen haben Unternehmer ihre Existenzgrundlagen verloren.

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München - mikeXmedia -
Wie aus aktuellen Schätzungen hervorgeht, wird die Ablösung von Verbrennungsmotoren in der Luftfahrtbranche noch länger auf sich warten lassen. Demnach könnte es erst ab 2030 zu einem Austausch entsprechender Antriebstechnologien kommen. Ab 2025 soll aber bereits nachhaltig produziertes Flugzeugbenzin, beispielsweise aus Speiseresten, in langsam steigender Menge zur Verfügung stehen. Das geht aus einer Studie einer Beratungsgesellschaft hervor, die jetzt vorgestellt worden ist.