+ Washington: USA verhängt weitere Strafzölle
+ Berlin: Weiterhin hohe Infektionszahlen und Streit um Privilegien
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Washington - mikeXmedia -
Die USA haben im Streit um rechtswidrige Subventionen für die Luftfahrtindustrie erneute Strafzölle auf deutsche und französische Produkte angekündigt. Betroffen sind Flugzeugteile aus beiden Ländern, Weine und andere alkoholische Getränke, so das US-Büro des Handelsbeauftragten. Der noch amtierende Präsident Trump hat sich in seinem Ärger über den Wahlausgang erneut an das Oberste Gericht gewandt und dort Klage wegen mehrfacher Rechtsbrüche eingereicht. Er will erreichen, dass die Wahl in Wisconsin für ungültig erklärt wird und fordert außerdem die Ernennung alternativer Wahlleute in dem Bundesstaat.
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Berlin - mikeXmedia -
Zum Jahreswechsel sind dem Robert-Koch-Institut erneut über 32.000 neue Corona-Infektionen innerhalb von 24 Stunden gemeldet worden. Auch die Zahl der Todesfälle war mit über 960 Opfern wieder hoch. Die Zahlen seien jedoch nur bedingt mit der Vorwoche vergleichbar, weil viele Gesundheitsämter über die Feiertage keine aktuellen Daten übermitteln, heißt es vom RKI dazu. Deutschlandweit sind inzwischen auch die Impfaktionen angelaufen, wenn auch teils sehr holprig. Auch an der Durchführung und Verfügbarkeit von Impfstoffen wurde bereits Kritik geäußert. Bundestagspräsident Schäuble hat sich vor dem Hintergrund der Debatte um Vorzüge für Geimpfte gegen ein entsprechendes Vorgehen ausgesprochen. Dies berge die Gefahr einer Spaltung der Gesellschaft. Man dürfe keinen Keil zwischen Geimpfte und Ungeimpfte treiben. Derzeit sei nicht der richtige Zeitpunkt um über Privilegien zu streiten. Dazu wissen man noch zu wenig über Dauer und Umfang der Impfwirkung, so Schäuble weiter.
+ Offenbach: 2020 war so warm wie kaum andere Jahre
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Offenbach - mikeXmedia -
Das Jahr 2020 war so warm, wie kein anderes seit Beginn der Aufzeichnungen. Das geht aus den Untersuchungen des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach hervor. Demnach lagen die mittleren Temperaturen um die 10 Grad. Im Jahresvergleich war nur 2018 noch wärmer. 2020 ist dabei das zehnte Jahr in Folge, in dem die Durchschnittstemperaturen über dem vieljährigen Mittel lagen.
+ Berlin: Corona-Beschränkungen werden wohl verlängert
+ Berlin: Mindestlohn steigt auf 9,50 Euro pro Stunde
+ München: Sprit und Energie werden teurer
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Berlin - mikeXmedia -
Die Corona-Beschränkungen werden voraussichtlich über den 10. Januar hinaus verlängert. Das geht aus den Einschätzungen mehrerer Experten und Politiker hervor. Auch Gesundheitsminister Spahn rechnet mit einer Verlängerung, weil man bei der Eindämmung der Pandemie seiner Aussage nach noch nicht dort sei, wo man hinmüsse. In welchem Umfang die Einschränkungen nach dem 10. Januar fortgeführt werden, müssen Bund und Länder bei ihrer geplanten Konferenz am Dienstag noch entscheiden.
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Berlin - mikeXmedia -
Ab Freitag steigt der gesetzliche Mindestlohn von 9,35 Euro auf 9,50 Euro pro Stunde. Eine weitere Anhebung auf 10,45 Euro ist bis Mitte 2022 bereits beschlossen worden. Die SPD und die Gewerkschaften sind mit dieser Erhöhung noch nicht einverstanden. Sie fordern einen Mindestlohn von 12 Euro pro Stunde. Die Wirtschaft ist von diesen Plänen nicht begeistert.
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München - mikeXmedia -
Verbraucher werden ab Freitag wieder tiefer in die Tasche greifen müssen. Neben einigen Energieversorgern werden auch die Tankstellen an der Preisschraube drehen. Auf auf langfristige Sicht ist nicht mehr damit zu rechnen, dass der Sprit nochmal so günstig wird, wie im abgelaufenen Jahr.
+ Zagreb: Erneute Erdstöße in Kroatien
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Zagreb - mikeXmedia -
Auch am Mittwoch ist Kroatien erneut von Erdstößen erschüttert worden. Die Beben erreichten eine Stärke von bis zu 4,6. Das Epizentrum lag ebenfalls wieder rund 45 Kilometer von der Hauptstadt Zagreb entfernt. Am Dienstag war Kroatien von einem schweren Beben der Stärke 6,4 erschüttert worden. Es gab erhebliche Schäden, Verletzte und auch Todesopfer. Eine Kleinstadt wurde fast vollständig zerstört.
+ Oxford: Impfstoff zugelassen
+ Wiesbaden: Zahl der Todesfälle im November höher
+ Ahrensburg: Noah und Mia sind beliebteste Kindernamen
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Oxford - mikeXmedia -
In Großbritannien ist der Impfstoff von Astrazeneca zugelassen worden. Er wurde gemeinsam mit der Oxford Universität entwickelt. Für den Impfstoff wurde eine Notfallzulassung erteilt, wie das britische Gesundheitsministerium mitgeteilt hat. Es ist die weltweit erste Zulassung dieses Impfstoffes. In der kommenden Woche soll mit der Impfung begonnen werden.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im November ist in Deutschland die Zahl der Todesfälle deutlich gestiegen. Dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden zufolge starben rund 8100 Menschen und damit elf Prozent mehr als im Novemberschnitt der vier Jahre 2016 bis 2020. Mit Corona werden rund 7300 Todesfälle in Verbindung gebracht. Zuletzt waren in Deutschland 1974 mehr als 80.000 Menschen in einem November gestorben.
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Ahrensburg - mikeXmedia -
Nach neun Jahren an der Spitze ist nicht mehr Ben, sondern Noah der beliebteste Vorname für Kinder. Das geht aus den Untersuchungen eines Namensforschers hervor. Ben und Matteo bleiben aber weiter in der Liste der beliebtesten Name. Bei den Mädchen sind es Mia, Emilia und Hannah. Bislang war Emma auf Platz eins.
+ Brüssel: Handelspakt besiegelt
+ Washington: Polizisten nicht angeklagt
+ Berlin: Erstmals über 1000 Todesmeldungen
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Brüssel - mikeXmedia -
Großbritannien und die EU haben einen Brexit-Handelspakt kurz vor Ablauf des Jahres unterzeichnet. Am Morgen wurde die Zeremonie dazu per Internet übertragen. Aus Sicht der EU ist damit die letzte Hürde vor der Anwendung des Vertrags ab dem neuen Jahr genommen. Zuvor mussten vom britischen Parlament noch die nötigen Unterschriften eingeholt werden.