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+ London: Fast alle Corona-Maßnahmen aufgehoben
+ Ahrweiler: Kritik an den Warnwegen bei Katastrophen
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Zum Wochenbeginn sind in Großbritannien fast alle Corona-Maßnahmen aufgehoben worden. Abstandsregeln und das Tragen von Masken sowie zahlenmäßige Beschränkungen für Veranstaltungen gibt es nicht mehr. Die Entscheidung von Premierminister Johnson war im Vorfeld kritisiert worden. Seit einigen Tagen steigen dort die Infektionszahlen wieder. Zuletzt gab es täglich mehr als 50.000 Fälle. In Griechenland eskalierte am Wochenende unterdessen eine Demonstration gegen Corona-Maßnahmen. Auf Zypern wurde ein Fernsehsender gestürmt und das Mobiliar zerstört. Vor dem Gebäude wurden Autos angezündet. Es flogen Steine und Brandsätze. Mehrere Personen wurden festgenommen, es kam auch zu Verletzten.
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Ahrweiler - mikeXmedia -
Im Fall der Flutkatastrophe ist Kritik an Bund und Ländern aufgekommen. Die Menschen in den betroffenen Regionen seien von den zuständigen Stellen nicht ausreichend gewarnt worden, so einige Experten, aber auch Politiker. Hinweise und Warnungen vor einer möglichen Katastrophe habe es hinreichend gegeben. Armin Schuster der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz sieht bei seiner Behörde keine Versäumnisse
+ Paris: Überwachung soll untersucht werden
+ Renneritz: Weiteres Todesopfer nach Absturz
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Der französische Regierungssprecher Attal hat mit Erstaunen und Entrüstung auf Medienenthüllungen reagiert. Dabei ging es um Journalisten, die mit einer Software eines israelischen Unternehmens überwacht wurden. Dies sei ein äußerst schockierender Sachverhalt, so der französische Regierungssprecher. Von ihm wurden Untersuchungen der Fälle angekündigt.
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Renneritz - mikeXmedia -
Nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs in Renneritz im Kreis Anhalt-Bitterfeld ist ein weiterer Mensch ums Leben gekommen. Es handelt sich um eine Jugendliche, die ihren schweren Verletzungen erlag. Die Zahl der Todesopfer hat sich damit auf vier Personen erhöht. Bei ihnen handelt es sich um den 55-jährigen Piloten und drei jugendliche Passagiere.
+ Islamabad: 30 Tote bei Busunfall
+ Passau: Weitere Regionen mit Hochwasser
+ Berlin: Scheuer fordert Bahnreform
+ Weitere Meldungen des Tages
Islamabad - mikeXmedia -
In Pakistan sind bei einem Busunfall rund 30 Menschen ums Leben gekommen und rund 40 weitere Personen verletzt worden. An Bord des Busses waren überwiegend Arbeiter aus einer Industriestadt auf dem Weg nach Hause. Der Bus war mit einem LKW zusammengestoßen.
+ Kabul: Taliban nehmen weitere Bezirke ein
+ Riad: Nur 60.000 bei Hadsch zugelassen
+ Bonn: Zugverkehr bleibt gestört
+ Frankfurt/Main: Lust am Reisen steigt wieder
Kabul - mikeXmedia -
Die militant-islamistischen Taliban haben in Afghanistan mehr als die Hälfte aller Bezirke des Landes eingenommen. Das geht aus einer Recherche einer Presseagentur in 34 Provinzen hervor. Demnach kontrollieren die Islamisten aktuell knapp die Mehrheit von rund 210 der insgesamt rund 400 Bezirkszentren. 110 werden von der Regierung gehalten, 80 sind umstritten.
+ Ahrweiler: Merkel sagt schnelle Hilfe zu
+ Bad Neuenahr: Zahl der Todesopfer steigt weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Ahrweiler - ots
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich am Sonntag gemeinsam mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Dreyer und Landesinnenminister Lewentz ein Bild von der Lage gemacht. Im Anschluss an einen Besuch im Eifeldorf Schuld, das schwer von der Unterwetterkatastrophe getroffen wurde, gab es in Adenau eine Pressekonferenz zur aktuellen Lage und den Eindrücken vor Ort. Merkel machte dabei ebenso wie Ministerpräsidentin Dreyer deutlich, dass es schnelle und unbürokratische Hilfen für die Katastrophenregionen geben wird. 50 Millionen Euro wurden bereits für die Wiederherstellung der beschädigten Infrastruktur zugesichert.
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Michael Mihm mit Einzelheiten (Aus 18.2 WE)
Die Unwetterkatastrophe im Landkreis Ahrweiler hat bislang über 100 Todesopfer gefordert, fast 700 Menschen wurden verletzt. Die aufwendigen Such- und Rettungsmaßnahmen in den teils völlig zerstörten Ortschaften dauern noch an. Die Polizei ist bereits seit Beginn der Flut durchgehend mit sehr starker Kräftepräsenz im Einsatzraum. In einer Vielzahl der Ortschaften sind noch immer Strom- und Telefonnetz ausgefallen. Angehörige, Freunde oder Bekannte, die jemanden vermissen, können sich unter der Rufnummer 0800-6565651 bei der Polizei melden.
+ Ahrweiler: Merkel besucht Katastrophenregion
+ Bad Neuenahr: Flut forderte bislang über 100 Todesopfer
+ Weitere Meldungen des Tages
Ahrweiler - ots
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich am Sonntag gemeinsam mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Dreyer und Landesinnenminister Lewentz ein Bild von der Lage gemacht. Im Anschluss an einen Besuch im Eifeldorf Schuld, das schwer von der Unterwetterkatastrophe getroffen wurde, gab es in Adenau eine Pressekonferenz zur aktuellen Lage und den Eindrücken vor Ort. Merkel machte dabei ebenso wie Ministerpräsidentin Dreyer deutlich, dass es schnelle und unbürokratische Hilfen für die Katastrophenregionen geben wird. 50 Millionen Euro wurden bereits für die Wiederherstellung der beschädigten Infrastruktur zugesichert.
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Die Unwetterkatastrophe im Landkreis Ahrweiler hat bislang über 100 Todesopfer gefordert, fast 700 Menschen wurden verletzt. Die aufwendigen Such- und Rettungsmaßnahmen in den teils völlig zerstörten Ortschaften dauern noch an. Die Polizei ist bereits seit Beginn der Flut durchgehend mit sehr starker Kräftepräsenz im Einsatzraum. In einer Vielzahl der Ortschaften sind noch immer Strom- und Telefonnetz ausgefallen. Angehörige, Freunde oder Bekannte, die jemanden vermissen, können sich unter der Rufnummer 0800-6565651 bei der Polizei melden.