21. 07. 20

+ Berlin: Gedenken an Widerstandsbewegung
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung und der Berliner Senat haben dem 77. Jahrestag des gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler gedacht und die Widerstandsbewegung gegen das NS-Regime gewürdigt. Auch heute seien die Frauen und Männer des 20. Juli 1944 noch Vorbilder so Bundesarbeitsminister Heil. Er hatte in der Gedenkstätte Plötzensee bei Berlin an einer Feierstunde teilgenommen.

21. 07. 20

+ Jakutsk: Waldbrände wüten weiter
+ Dinslaken: Haftbefehl gegen Michael Wendler
+ Weitere Meldungen des Tages

Jakutsk - mikeXmedia -
Umweltschützer gehen davon aus, dass die schweren Waldbrände im Osten Russlands noch einige Zeit andauern werden. Große Gebiete in den betroffenen Regionen sind bereits von den Bränden erfasst, so dass nur noch Regen helfen kann. Die Lage wird sich vermutlich nicht vor Mitte August verbessern heißt es von Brandschutzexperten der Umweltorganisation Greenpeace.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 20.07.2021 - 16 Uhr
21. 07. 20

+ Kabul: Drei Raketeneinschläge in Kabul
+ Bad Münstereifel: Merkel in NRW unterwegs
+ Karlsruhe: Weitere Entscheidung im Diesel-Skandal
+ Weitere Meldungen des Tages

Kabul - mikeXmedia -
In der afghanischen Hauptstadt Kabul sind während des islamischen Opferfestes mindestens drei Raketen in der Nähe des Präsidentenpalastes eingeschlagen. Das hat das Innenministerium des Landes mitgeteilt. Unweit der Einschlagsorte hatte es eine Zeremonie gegeben, an der auch Präsident Ghani teilgenommen hatte. Sie hatten sich von den Raketentreffern nicht beeindrucken lassen und ihre Gebete fortgesetzt, wie in Fernsehberichten zu sehen war. Meldungen über Verletzte oder Tote gab es zunächst nicht.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 20.07.2021 - 12 Uhr
21. 07. 20

+ Bad Neuenahr: Wiederaufbau verschlingt Milliarden
+ Weitere Meldungen des Tages

Bad Neuenahr-Ahrweiler - mikeXmedia -
Die Kosten für den Wiederaufbau der bei der Hochwasserkatastrophe in Mitleidenschaft gezogenen Region dürften bei mehreren Milliarden Euro liegen. Davon geht Innenminister Horst Seehofer aus. Er hatte sich nach Bundeskanzlerin Merkel ebenfalls ein Bild von der Lage vor Ort in den Katastrophengebieten gemacht. Es handele sich um eine Ausnahmesituation, die man auch bei aller Anstrengung vor Ort nur in einem großen nationalen Kraftakt bewältigen könne, so Seehofer weiter.

21. 07. 20

+ Jakutsk: Weiterhin giftiger Rauch bei Waldbränden
+ Berlin: Debatte über Katastrophen- und Klimaschutz
+ Berlin: Grundrente wird ausgezahlt
+ Weitere Meldungen des Tages

Jakutsk - mikeXmedia -
Im Osten Russlands geht von schweren Waldbränden und dem damit verbundenen giftigen Rauch weiterhin große Gefahr für die Bevölkerung aus. In einigen Regionen wurden die Menschen aufgerufen, Türen und Fenster geschlossen zu halten und sich im Freien nur mit Schutzmasken aufzuhalten. Am Schlimmsten betroffen sind rund 60 Ortschaften im sibirischen Jakutien. Dort ist der Qualm besonders stark.

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Berlin - mikeXmedia -
Die politische Debatte über Folgen für den Katastrophen- und Klimaschutz nimmt nach der Flutkatastrophe im Ahrtal weiter an Fahrt auf. Annalena Bearbock von den Grünen sprach sich für eine größere koordinierende Rolle bei überregionalen Katastrophen wie Fluten oder Waldbränden aus. Zudem unterstrich die Kanzlerkandidatin, dass man Klimaanpassungsmaßnahmen brauche. CSU-Chef Söder forderte in einem Fernsehinterview ebenfalls mehr Klimaanstrengungen.

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Berlin - mikeXmedia -
In Deutschland erhalten in diesen Tagen die ersten Rentner die vor über einem halben Jahr gestartete Grundrente. Die Gelder werden als Aufschlag ausbezahlt. Von Arbeitsminister Heil wurde die Grundrente als sozialpolitischer Meilenstein gewürdigt. Den Aufschlag erhalten Menschen, die lange gearbeitet, aber wenig verdient haben.

21. 07. 19

+ München: Menschen wollen wieder aufs Land ziehen
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München - mikeXmedia -
Mehr als jeder achte Bewohner einer Stadt mit mehr als einer halben Million Einwohner will innerhalb eines Jahres in eine kleinere Stadt oder aufs Land ziehen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor. Von den meisten wurde Corona als wichtigster Grund für die Entscheidung genannt. Die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie sorgen damit erstmals seit Jahren wieder für ein verändertes Wohnortverhalten. Bislang war der Zuzug in große Städte ungebremst.

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