+ Moskau: Nawalny kehrt nach Russland zurück
+ Berlin: FFP2-Maskenpflicht grundsätzlich begrüßt
+ Singapur: Ölpreis zieht weiter an
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Moskau - mikeXmedia -
Am Sonntag will der Kremlgegner Alexej Nawalny nach Russland zurückkehren. Er wird am 17. Januar in Moskau landen, wie er über das Internet bekanntgab. Nach dem Mordanschlag mit einem Nervengift hält er sich seit August zur Heilung in Deutschland auf.
+ Wiesbaden: Bevölkerungszahlen haben nicht zugenommen
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Erstmals seit 2011 hat die Bevölkerungszahl in Deutschland nicht zugenommen. Das geht aus den Untersuchungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hervor. Ende 2020 lebten demnach um die 83 Millionen Menschen in Deutschland. Es gab weniger Zuwanderung und weniger Geburten als im Vorjahr. Die Sterbefallzahlen waren gestiegen, vermutlich auch infolge der Corona-Pandemie. Die Bevölkerungszahlen waren 2020 damit konstant geblieben, so die Statistiker weiter.
+ Berlin: Verlängerung des Lockdowns
+ München: Prozess um Raser geht weiter
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Berlin - mikeXmedia -
In Deutschland zeichnet sich eine Verlängerung des Lockdowns bis Ostern immer deutlicher ab. Zunächst hatte schon Kanzlerin Merkel von diesem Zeitraum gesprochen. Auch die deutschen Amtsärzte bezweifeln, dass die Beschränkungen zum Ende des Monats aufgehoben werden könnten. Die aktuellen Infektionszahlen liegen weiterhin auf hohem Niveau. Eine angestrebte Inzidenz von 50 pro 100.000 Einwohner je Woche ist noch in weiter Ferne. Fest stehe, dass Lockerungen wenn sie kommen, nur schrittweise erfolgen, so die Amtsärzte in einer Einschätzung.
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München - mikeXmedia -
In München geht der Prozess um den Tod eines 14-jährigen weiter. Der Jugendliche war bei einem schweren Raserunfall ums Leben gekommen. Dem Fahrer wird vorgeworfen, sich in der Tatnacht am 15. November 2019 eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert zu haben. Mit mehr als 120 km/h hatte er rote Ampeln missachtet und dann zwei Jugendliche erfasst. Der 14-jährige wurde über 40 Meter weit durch die Luft geschleudert. Der 16-jährige wurde schwer verletzt.
+ Palma: Spanien und China mit drastischen Maßnahmen
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Palma - mikeXmedia -
Mallorca und die anderen balearischen Inseln haben die geltenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens wegen erneut hoher Corona-Neuinfektionen drastisch verschärft. Für zwei Wochen sind private Treffen zu Hause und in der Öffentlichkeit verboten. Das hat die spanische Regionalregierung angeordnet. Die Neuinfektionen steigen nicht nur in Spanien und Europa, sondern auch in China weiter. Nach dem größten Ausbruch seit Monaten vor den Toren Pekings sind auch dort die Ausgangsbeschränkungen verschärft worden. Betroffen sind 18 Millionen Menschen. Sie dürfen sieben Tage nicht vor die Tür.
+ Darmstadt: 2 Unwörter des Jahres
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Darmstadt - mikeXmedia -
Mit „Corona-Diktatur“ und „Rückführungspatenschaften“ sind für 2020 erstmals zwei Unwörter des Jahres gekürt worden. Das hat die Jury der sprachkritischen Aktion in Darmstadt mitgeteilt. Zur Begründung hieß es, dass das vergangene Jahr in bisher kaum gekannter Weise von der Pandemie geprägt worden sei. Man nehme mit dem Wort Rücksicht darauf, dass Corona das dominierende Thema ist, hieß es weiter.
+ Jakarta: Erste Datengeräte geborgen
+ Wolfsburg: 56.000 Golf8 müssen in die Werkstatt
+ München: Stadler sagt persönlich aus
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Jakarta - mikeXmedia -
Vor der Insel Java sind die ersten Datengeräte der am Samstag abgestürzten Unglücksmaschine geborgen worden. Die Unfallermittler erhoffen sich von der Auswertung des Flugdatenschreibers und des Stimmenrekorders wichtige Aufschlüsse zum Verlauf und der Ursache des Absturzes. Bei dem Unglück am Samstag waren alle 62 Personen an Bord der Boeing ums Leben gekommen.
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Wolfsburg - mikeXmedia -
Rund 56.000 Golf8 müssen zurück in die Werkstatt. Der Autobauer VW hat die Wagen wegen Software-Problemen zurückgerufen. An den Fahrzeugen soll ein Update durchgeführt werden. Es handelt sich nicht um einen verpflichtenden Rückruf und kein sicherheitsrelevantes Thema. Es handelt sich vermutlich um Elektronik-Schwierigkeiten bei dem neuen 8er-Modell.
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München - mikeXmedia -
Im Prozess um manipulierte Abgaswerte hat der frühere Audi-Chef Stadler, die Betrugsklage entschieden zurückgewiesen. Sachverhalte würden willkürlich, unbegründet und auch einseitig bewertet, so Stadler in München. Viele entlastende Sachverhalte würden zudem in der Betrugsklage ignoriert. In dem Prozess hatte der frühere Audi-Chef erstmals persönlich ausgesagt.