+ Berlin: Impfstoff-Produktion soll hochgefahren werden
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Berlin - mikeXmedia -
Ab Februar / März 2021 soll die Produktion des Corona-Impfstoffes in Deutschland deutlich hochgefahren werden. Das hat Bundesgesundheitsminister Spahn mitgeteilt. Demnach sollen zusätzliche Produktionsstellen in Marburg in Betrieb genommen werden. Durch zusätzliche Produktionskapazitäten könnte die Menge an Impfstoffen deutlich erhöht werden, so der Minister weiter.
+ Berlin: Untersuchungen zu Impfstoff-Wirkung gegen Mutation
+ Berlin: Hartes Jahr für Gewerkschaften
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Berlin - mikeXmedia -
Die Ständige Impfkommission beim Robert-Koch-Institut erwartet in den nächsten ein bis zwei Wochen verlässliche Daten zum Einsatz des Corona-Impfstoffes. Dabei geht es zunächst um die Frage, ob das Mittel auch gegen die neue Mutation des Coronavirus wirkt. Den vorliegenden Daten zufolge scheint es so zu sein, dass der Impfstoff noch wirken sollte, heißt es von der Kommission weiter. Der Hersteller Biontech führt dazu aber noch Untersuchungen durch.
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Berlin - mikeXmedia -
Das Gewerkschaftsjahr 2020 ist durch die Corona-Krise komplett durcheinandergewirbelt worden. Die deutschen Gewerkschaften erwarten prägende Auswirkungen auch für die weitere Zukunft. Die Betriebsräte und Gewerkschaften haben in den Unternehmen immer noch alle Hände voll zu tun, um mit den Arbeitgebern die Läden am Laufen zu halten. Viele Arbeitnehmervertreter werden durch die Pandemie aber auch vor große praktische Probleme gestellt, wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht.
+ Berlin: Kaum Auslastung bei der Bahn über Weihnachten
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Berlin - mikeXmedia -
Die Bahn hat über die Feiertage in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie deutlich weniger Fahrgäste befördert, als im Vorjahr. Zwischen dem 23. und 27. Dezember wurden rund 700.000 Passagiere gezählt. Im Schnitt hatte die Auslastung der Züge in dieser Zeit bei nur rund 25 Prozent gelegen. Die Bahn selber hatte vor den Feiertagen noch mit einer Auslastung von bis zu 40 Prozent gerechnet.
+ Berlin: Deutschland hält an Nordstream 2 fest
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Berlin - mikeXmedia -
Im Streit mit den USA um die Ostseepipeline Nordstream 2 will Außenminister Maas auch nach dem anstehenden Machtwechsel im Weißen Haus nicht einlenken. Das hat er in Berlin mitgeteilt und davon gesprochen, dass man nicht über eine europäische Souveränität reden brauche, wenn darunter verstanden werde, dass man in Zukunft nur noch machen werde, was Washington wolle. Weiter hieß es, dass die Bundesregierung ihre Haltung zur Pipeline nicht verändern werde.
+ Brüssel: Rückendeckung zum Handelspakt
+ Berlin: Commerzbank streicht 2300 Stellen
+ Berlin: Uneinigkeit in der Kanzlerfrage
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Brüssel - mikeXmedia -
Die EU Staaten und Deutschland haben sich hinter den Brexit-Handelspakt mit Großbritannien gestellt. Das Kabinett in Berlin wertete das Abkommen positiv. In Brüssel wurde von den EU-Botschaftern für eine vorläufige Anwendung des Deals ab dem 1. Januar gestimmt. Bis morgen soll die Zustimmung aller 27 Hauptstädte vorliegen. Das mühsam ausgehandelte Handels- und Partnerschaftsabkommen regelt die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU ab 2021. Es geht unter anderem um die Vermeidung von Zöllen und einen reibungslosen Handel zwischen der Insel und dem Kontinent. Weiter geht es auch um die Zusammenarbeit bei Polizei, Justiz, Transport und Energie.
+ Berlin: Events 2021 noch unklar
+ Hamburg: Erneutes Rekordniveau bei sichergestellten Drogen
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Berlin - mikeXmedia -
Wie es im kommenden Jahr mit großen Events weitergeht, ist derzeit noch unklar. Betroffen waren im fast abgelaufenen Jahr unter anderem die Golden Globes, Oscars und Grammys. Aber auch in Deutschland hatte die Corona-Pandemie erhebliche Auswirkungen auf Traditionsveranstaltungen wie die Berlinale, den Wiener Opernball und andere TV- und Kulturhighlights. Messen, Festivals, Konzerte und andere Events mussten Ausfallen und waren von Lockdowns betroffen. Die Veranstaltungsbranche steht inzwischen seit fast einem ganzen Jahr still.
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Hamburg - mikeXmedia -
Im fast vergangenen Jahr hat die Menge des in deutschen Seehäfen sichergestellten Kokains erneut ein Rekordniveau erreicht. Das hat das Hamburger Zollfahndungsamt mitgeteilt. Demnach wurden gut zehn Tonnen Rauschgift sichergestellt und damit etwa so viel wie im Jahr 2019. In diesem Jahr gab es einen Fund von fast 2 Tonnen Kokain, die in einem Frachtcontainer mit Katzenstreu versteckt waren. Die Lieferung war aus Peru gekommen. Über den Marktwert der Drogen machten der Zoll keine Angaben.