+ Röszke: Warnschüsse gegen Flüchtlinge
+ Berlin: Warnung vor Panikmache
+ Köln: Umweltschützer fordern Systemwechsel
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Röszke - mikeXmedia -
An der ungarisch-serbischen Grenze sind am Morgen Schüsse gefallen. Abgefeuert wurden sie von ungarischen Soldaten. Im Grenzbereich hatte eine große Gruppe Flüchtlinge und Migranten versucht, gewaltsam nach Ungarn zu gelangen. Durch die Warnschüsse konnte verhindert werden, dass die rund 60 Personen auf ungarisches Staatsgebiet vordrangen. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand. Das Land verfolgt unter dem rechtsnationalen Ministerpräsidenten Orban eine äußerst restriktive Asylpolitik.
+ Berlin: Spahn sieht Deutschland gut gewappnet
+ Goslar: Verkehrsgerichtstag befasst sich mit Führerscheinprüfung
+ Berlin: Mindestlohn sollte deutlich erhöht werden
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Berlin - mikeXmedia -
Nach Bekanntwerden des ersten Coronavirus-Falls in Deutschland sieht Bundesgesundheitsminister Spahn das Land gut gerüstet. Die Gefahr durch die neuartige Lungenkrankheit aus China bleibt auch nach Einschätzung des Berliner Robert-Koch-Instituts weiterhin gering. Der Patient, der in Bayern festgestellt wurde, bleibt isoliert und wird behandelt. Nachdem sich der Verdacht am Morgen bestätigt hatte, wurden auch Menschen im Umfeld des Patienten untersucht. Dadurch soll die Ausbreitung des Virus verhindert werden.
+ Berlin: Komparsen für BER-Betriebs-Übung gesucht
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Berlin - mikeXmedia -
Die Betreiber des Flughafens BER in Berlin suchen Komparsen. Es geht um den Probebetrieb mit rund 20.000 Menschen für Testläufe zwischen dem 23. Juni und dem 15. Oktober. Am 29. April werden zudem 900 Freiwillig für ein Übung am Bahnhof gesucht, der unter dem Flughafen liegt. Insgesamt sind rund 30 Probe-Betriebstage angesetzt, wie es von Flughafen-Chef Lütke-Daldrup hieß. Mit den Komparsen sollen die betrieblichen Abläufe am BER simuliert werden. Anmeldungen als Komparse können ab sofort erfolgen.
+ Peking: Coronavirus breitet sich weiter aus
+ Berlin: Neben Selbständigkeit auch abhängige Jobs
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Peking - mikeXmedia -
Das neuartige Coronavirus breitet sich weiter aus. Die Zahl der Infektionen steigt weiter und lässt immer mehr Staaten und Regionen zu besonderen Vorsichtsmaßnahmen gegen eine Einschleppung greifen. Unter anderem hat die Mongolei ihre Grenzen zum Nachbarland China geschlossen. Man sei einem großen Risiko ausgesetzt hieß es aus der Mongolei. Von dort gab es bislang aber noch keine bestätigte Infektion mit der Lungenkrankheit. Wie Regierung und Parlament in der Mongolei mitgeteilt haben, sollen bis zum 2. März alle Bildungseinrichtungen geschlossen bleiben.
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Berlin - mikeXmedia -
Über 760.000 Erwerbstätigen in Deutschland sind neben ihrer selbständigen Tätigkeit noch einer abhängigen Beschäftigung nachgegangen. Die Zahl hat sich seit 1994 fast verdreifacht. Das geht aus eine Antwort der Bundesregierung auf eine Linken-Anfrage hervor. Die aktuellsten Zahlen sind jedoch schon zwei Jahre alt und stammen aus dem Jahr 2018. Eine Linken-Expertin für den Wandel der Arbeitswelt kritisierte, dass die unsägliche Masche von Unternehmen, Arbeit aus Kostengründen aus dem Betrieb auszulagern, sei seit Jahren zu beobachten.
+ Brüssel: EU-Agrarministertreffen
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Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Agrarminister haben sich um Wochenauftakt mit dem künftigen Klimaschutz in der Landwirtschaft beschäftigt. An dem Treffen hatte auch Landwirtschaftsministerin Klöckner teilgenommen. Unter anderem ging es um die Frage, ob der Green Deal in der Landwirtschaft umgesetzt werden kann. Er sieht vor, Europa bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu machen, wie von Kommissionspräsidentin von der Leyen angekündigt worden war.
+ Auschwitz: Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus
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Auschwitz - mikeXmedia -
In Auschwitz ist 75 Jahre nach der Befreiung des Vernichtungslagers an die Opfer der Greueltaten gedacht worden. An einer Gedenkveranstaltung hatten Delegationen aus 50 Staaten und zahlreiche Überlebende teilgenommen. Deutschland wurde durch Bundespräsident Steinmeier vertreten. Auch der israelische Staatspräsident Rivlin hatte an der Veranstaltung teilgenommen. 1945 hatten Einheiten der Roten Armee am 27. Januar das Konzentrationslager in Auschwitz erreicht und mehr als 7000 überlebende Häftlinge befreit.