+ Berlin: Ermittlungen nach Autoattacke
+ Berlin: Neuer Höchststand bei Corona-Infektionen
+ Frankfurt/Main: Entschuldigung zum Prozessauftakt
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Berlin - mikeXmedia -
Nach den provozierten und absichtlich herbeigeführten Unfällen auf der Berliner Stadtautobahn laufen die Ermittlungen der Behörden weiter auf Hochtouren. Nach aktuellen Erkenntnissen handelt es sich um einen politisch-islamistisch motivierten Anschlag. Bei dem 30-jährigen Täter hätten sich aber auch Anhaltspunkte auf psychische Probleme ergeben, hieß es von einem Polizeisprecher. Der Mann hatte am Abend mehrere Fahrzeuge auf der Stadtautobahn gerammt, anschließend sein Fahrzeug gestoppt und einen Metallkoffer auf seinem Wagendach deponiert. Dieser stellte sich schließlich als ungefährliche Kiste mit Werkzeug heraus.

+ Frankfurt/Main - Exportgeschäft stark eingebrochen
+ Bautzen: Weitere Firmen denken über Produktänderungen nach
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Unter der Corona-Krise hat auch das Exportgeschäft der deutschen Maschinenbauer weiter zu leiden. Im zweiten Quartal gingen die Ausfuhren um fast 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Sie sanken auf gut 35 Milliarden Euro, so der zuständige Branchenverband. Dort geht man davon aus, dass der Weg zurück zur Normalität holprig verlaufen wird. Erst wenn man die Folgen der Pandemie noch besser in den Griff bekomme, entwickele sich wieder bei den Abnehmerländern wieder mehr Zuversicht für neue Investitionen.

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Bautzen - mikeXmedia -
Wie von weiteren Lebensmittelherstellern mitgeteilt wurde, stehen auch dort Änderungen der Produktnamen an. Vorreiter war die Firma Knorr, die ihrer „Zigeunersauce“ einen neuen Namen geben wird. Von den anderen Anbietern wurde mitgeteilt, dass entsprechende Namensänderungen schon seit längerer Zeit in Planung seien. Der Zeitpunkt sei jetzt nur noch von produktionstechnischen Umständen abhängig. Ausgelöst wurde die Diskussion um Namensbezeichnungen schon vor Jahren. Etwa durch den Begriff „Mohrenkopf“.

+ Den Haag: 15 Jahren nach Mord erstes Urteil
+ Berlin: Regierung deckt über höhere Staatshilfen nach
+ Brüssel: Konsortium für Corona-Medikament
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Den Haag - mikeXmedia -
Im Prozess um die Ermordung des früheren libanesischen Premiers Hariri hat das Sondertribunal einen der vier Angeklagten schuldig gesprochen. Der Mann war laut Richter an dem Terroranschlag vor 15 Jahren beteiligt. Angeklagt sind außerdem vier Libanesen, die der pro-syrischen Hisbollah angehören sollen. Sie sind flüchtig. Vom UN-Tribunal war sechs Jahre lang in Abwesenheit der Angeklagten verhandelt worden. Wie vom Gericht mitgeteilt wurde, umfasst das Urteil mehr als 2600 Seiten.

+ Bodenwöhr: Quarantäne wegen Partygast
+ Halle: Angeklagter weist Vorwürfe zurück
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Bodenwöhr - mikeXmedia -
Im Landkreis Schwandorf müssen 120 Personen in Quarantäne. Dort hatte es einen bestätigten Coronafall im privaten Bereich gegeben. Das hat das Landratsamt mitgeteilt. Der Mann war aus Italien zurückgekommen und hatte an einer Geburtstagsparty mit rund 100 Menschen teilgenommen. Erst danach hatte der Mann erfahren, dass der Test positiv ausgefallen war.

+ Moskau: Russland warnt Ausland vor Einmischung
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Minsk - mikeXmedia -
Russland hat das Ausland vor einer Einmischung in den Weißrussischen-Konflikt gewarnt. Die Lage könne eskalieren, hieß es vom Kreml aus Moskau. Zuvor hatte es zwischen dem russischen Präsidenten Putin und Bundeskanzlerin Merkel ein Telefonat wegen der Massenproteste in Belarus gegeben. Dabei wurde ein nationaler Dialog mit Opposition und Gesellschaft in Weißrussland gefordert. Dort wird gegen die Regierung protestiert, seit sich Langzeitpräsident Lukaschenko vor gut einer Woche bei den Präsidentenwahlen erneut zum Sieger hatte erklären lassen.