19. 10. 14

+ Warschau: Deutsch-polnisches Verhältnis bleibt weiter angespannt
+ Frankfurt/Main: ufo ruft zu Warnstreiks bei Lufthansa auf
+ Weitere Meldungen des Tages

Warschau - mikeXmedia -
Das deutsch-polnische Verhältnis bleibt nach dem Wahlsieg der Nationalkonservativen in dem Land weiter angespannt. Von der Partei werden Reparationsforderungen an die Bundesrepublik gestellt. Anhalten könnte auch der Konflikt um die umstrittene Justizreform in Polen. Die PiS war aus den Parlamentswahlen in dem Land als stärkste Kraft hervorgegangen. Über 43 Prozent der Wähler stimmten für die Partei ab.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 14.10.2019 - 20 Uhr
19. 10. 14

+ Damaskus: Syrische Regierungstruppen beziehen Stellung
+ Brüssel: Überbrückungskredit für Condor genehmigt
+ Berlin: SPD beginnt mit Mitgliederbefragung
+ Weitere Meldungen des Tages

Damaskus - mikeXmedia -
Im türkisch-syrischen Grenzgebiet haben syrische Regierungstruppen Stellung bezogen. Sie wollen sich der Militäroffensive des Nachbarlandes entgegenstellen. Die Soldaten befinden sich laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte zufolge in einer Sicherheitszone. In Fernsehberichten waren Menschen zu sehen, die den Soldaten Blumen zuwarfen und sangen „Tod für Erdogan“.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 14.10.2019 - 16 Uhr
19. 10. 14

+ Brüssel: Letzte Initiative zur Abwendung von Strafzöllen
+ London: Queen eröffnet Parlament wieder
+ Berlin: Nahles legt Bundestagsmandat nieder
+ Weitere Meldungen des Tages

Brüssel - mikeXmedia -
Die EU hat in Brüssel eine letzte Initiative gestartet, neue US-Strafzölle auf Waren aus Europa abzuwenden. In wenigen Tagen sollen entsprechende Sonderabgaben in Kraft treten. Der US-Handelsbeauftragte Lighthizer hatte in einem Schreiben an die EU-Handelskommissarin signalisiert, einer Lösung des Sanktionsstreits offen gegenüber zu stehen. Aus Brüssel hieß es in einer Antwort aber auch, dass man bei Strafzöllen mit Gegenmaßnahmen antworten werde.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 14.10.2019 - 12 Uhr
19. 10. 14

+ Paris: Frankreich schränkt Rüstungsexporte ebenfalls ein
+ Berlin: Kurz fordert stärkere EU-Zusammenarbeit
+ Dortmund: Verhältnis verschlechtert sich möglicherweise
+ Weitere Meldungen des Tages

Paris - mikeXmedia -
Nach Deutschland hat auch Frankreich mit eingeschränkten Rüstungsexporten in die Türkei auf die Militäroffensive des Landes in Nordsyrien reagiert. Bis zur Beendigung der Offensive werde man die Lieferung von Waffen und Kriegsmaterial an die Türkei aussetzen. Das haben das französische Außenministerium und das Innenministerium in einer gemeinsamen Erklärung mitgeteilt. Deutschland hatte schon am Wochenende entsprechende Beschränkungen bei Rüstungsexporten an die Türkei angekündigt.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 14.10.2019 - 9 Uhr
19. 10. 14

+ Washington: Sanktionsandrohungen bekräftigt
+ Gelsenkirchen: Ermittlungen nach Überfall
+ Villingen: Felssturz auf Autobahn kostet Fahrer das Leben
+ Mainz: Weinernte abgeschlossen
+ Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Trump hat zum Beginn der Woche die Sanktionsandrohungen gegen die Türkei nochmals bekräftigt. Sie könnten schon in dieser Woche umgesetzt werden. Nach dem Einmarsch des Landes in Syrien warnte Trump auch vor der Flucht gefangen genommener IS-Kämpfer. Der Regierung in Ankara habe man klar gemacht, dass man schnelle, starke und harte Wirtschaftssanktionen verhängen werde, wenn die Türkei Verpflichtungen nicht einhalte. US-Präsident Trump sagte weiter, dass dazu der Schutz religiöser Minderheiten ebenso gehöre, wie die Überwachung von IS-Häftlingen, die man gefangen habe. Weiter riet Trump den kurdischen Kämpfern, sich aus den umkämpften Gebieten im Grenzgebiet zur Türkei zurückzuziehen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 14.10.2019 - 6 Uhr
19. 10. 13

+ Tokio: Weitere Todesopfer nach Taifun
+ Berlin: Dutzende Demos gegen Rassismus
+ Rom: Wieder Bootsflüchtlinge gerettet
+ Der Wochenrückblick: 07.10.2019 - 11.10.2019

Tokio - mikeXmedia -
In Japan hat sich die Zahl der Todesopfer durch einen schweren Taifun erhöht. Bislang sind über 20 Menschen in der Region um Tokio ums Leben gekommen. Dutzende Menschen werden immer noch vermisst. Die Behörden befürchten, dass sich die Opferzahlen noch erhöhen könnten. Am Wochenende waren weite Teile Japans durch einen schweren Wirbelsturm heimgesucht und teilweise verwüstet worden. Es kam zu Sturmschäden und Überflutungen. Fast 200 Menschen wurden verletzt. Der Taifun schwächt sich unterdessen weiter ab.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 13.10.2019 - 18 Uhr