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+ München: Keine Änderungen in Sicht
+ Brüssel: Gutscheinlösung nicht rechtens
+ Frankfurt/Main: Bargeld sehr beliebt
+ Weitere Meldungen des Tages
München - mikeXmedia -
Am 30. April wird es wahrscheinlich noch keine tiefgreifenden Änderungen in der Beschränkungslage wegen der Corona-Pandemie geben. Davon geht der bayerische Ministerpräsident Söder aus. Am Donnerstag steht die nächste Telefonschalte zwischen Bundeskanzlerin Merkel und den Ministerpräsidenten der Länder an. Es sei sinnvoll, wenn es dann ein Update gebe, aber noch keine zusätzlich überstürzten Aktionen eingeleitet würden, so Söder im Vorfeld. Es brauche weiterhin Geduld, in der Politik und in der Bevölkerung. Voraussichtlich erst am 6. Mai könnte über weitere Lockerungen der Einschränkungen entschieden werden.
+ Brüssel: Militärausgaben auf Höchststand
+ Frankfurt/Main: Reisen bis zum 15. Mai abgesagt
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Die globalen Militärausgaben haben einen neuen Höchsstand erreicht. Die Staaten der Erde investierten fast zwei Billionen Dollar, wie Friedensforscher mitgeteilt haben. Man geht jedoch davon aus, dass sich die Corona-Krise auch auf die Militärausgaben auswirken wird. Im vergangenen Jahr führten erneut die Vereinigten Staaten die Liste der stärksten Militärmachten bei den Investitionen an. Die Ausgaben lagen weltweit um 3,6 Prozent höher als im Jahr 2018, wie die Forscher weiter mitteilten.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Mehrere deutsche Reiseunternehmen haben ihre Reisestopps bis Mitte Mai verlängert. Dazu zählen unter anderem FTI, Tui und Alltours. Bislang waren nur Reisen bis zum 3. Mai abgesagt. Kunden, deren Urlaub nicht stattfinden kann, erhalten in den kommenden Tagen schriftliche Informationen zur Stornierung, so die Reiseveranstalter. Die Unternehmen bereiten sich dennoch auf einen Neustart des Tourismussektors vor. Feste Termine gibt es allerdings noch nicht. Zunächst wird auch davon ausgegangen, innerdeutsche Reisen eher wieder anbieten zu können, als Auslandsreisen.
+ Dresden: Gastronomie plant Aktionstag
+ Weitere Meldungen des Tages
Dresden - mikeXmedia -
Am 1. Mai plant die Gastronomie in Deutschland einen digitalen Aktionstag mit leeren Stühlen. Nach dem bundesweiten Aktionstag, bei dem am letzten Freitag tausende Gastronomen und Hoteliers mit leeren Stühle in fast 80 demonstriert haben, soll der Protest wiederholt werden. Branchenverbände raten davon ab, Aktionen in Städten anzumelden und durchzuführen, weil am 1. Mai traditionelle viele weitere Demonstrationen und auch Krawalle stattfinden. Ursprünglich stammt die Idee der „Leeren Stühle“ aus Dresden. Hier hatten am 17. April rund 500 Gastronomen ihre Stühle in den öffentlichen Raum gestellt, um auf ihre prekäre Lage angesichts der anhaltenden Schließung ihrer Betriebe aufmerksam zu machen.
+ Frankfurt/Main: Umzüge und Mietangebote zurückgegangen
+ Brüssel: Condor erhält Staatshilfen
+ Weitere Meldungen des Tages
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Aus Unsicherheit um ihre Jobs haben viele Mieter in Deutschland ihre Umzüge aufgeschoben. Experten gehen auch davon aus, dass die unklare Einkommenssituation zu dieser Entwicklung beigetragen hat. Wohnungsbesichtigungen waren infolge der Kontaktbeschränkungen ebenfalls zurückgegangen. Von März bis Mitte April sanken die Anzeigen für Mietwohnungen um fast 40 Prozent.
+ Leipzig: Schutzmasken-Lieferung eingetroffen
+ Berlin: Kultusminister beraten über Schulöffnungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Leipzig - mikeXmedia -
Am Montagvormittag sind in Leipzig mehrere Millionen dringend benötigter Schutzmasken und weiterer Hilfsgüter eingetroffen, die jetzt an die entsprechenden Einrichtungen in Deutschland verteilt werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Kultusminister der Länder werden sich heute nochmals mit dem weiteren Vorgehen bei den Schulöffnungen befassen. In den Schulen gelten strenge Hygienepläne. Es gibt gestaffelte Pausen, geteilte Klassen, zeitversetzten Unterricht. Das Tragen von Mundschutz wird auf den Fluren und in den Pausen empfohlen. Im Unterricht sind entsprechende Schutzmasken noch keine Pflicht. Diese gilt ab heute jedoch bundesweit im im ÖPNV und beim Einkaufen. Bei Verstößen drohen Bußgelder, die allerdings nicht gleich zu Beginn von jedem Bundesland erhoben werden.
+ Berlin: Höhere Verbraucherpreise drohen
+ Berlin: Einigung bei Daten zu Corona-Warn-App
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Auf die Verbraucher kommen höhere Lebensmittelpreise zu. Ein Grund dafür ist der Mangel an Erntehelfern. Die Wirtschaft und der Finanzmarkt werden von dem Virus weiter hart getroffen. Vor allem spüren die Landwirte die Schließung von Restaurants, Kantinen und Catering-Diensten deutlich. Die Erzeugerpreise sind im Sinkflug, aber der Kunde muss tiefer in die Tasche greifen. Kritik richtet sich deswegen vor allem an die Großhändler und Discounter, die dadurch fast leichtes Spiel in der Preispolitik zum Erzeuger und zum Endverbraucher haben.