+ Oslo: Angriff auf Moschee
+ Neu Delhi: Über 150 Tote durch Mosnun
+ Essen: Erfolge im Kampf gegen Clankriminalität
+ Der Wochenrückblick: 05.08.2019 - 09.08.2019
Oslo - mikeXmedia -
Nach dem Angriff auf eine Moschee in Baerum nahe Oslo liegen die Hintergründe noch im Dunkeln. Mit zwei Schrotflinten und einer Pistole drang der gebürtige Norweger am Samstagabend in die Moschee ein. Einer von drei Gläubigen die sich in der Moschee aufhielten, konnten den Angreifer überwältigen. Die nordwegische Polizei wertet den Angriff unterdessen als "versuchte terroristische Tat". Der Angreifer konnte später festgenommen werden. Später wurde in der Wohnung des Angreifer eine Frauenleiche gefunden. In einer ersten Vernehmung verweigerte der Mann die Aussage.
+ Potsdam: AfD bei Umfrage zu Landtagswahl vorne
+ Berlin: Bundestagsabgeordnete mehr mit dem Flugzeug unterwegs
+ Weitere Meldungen des Tages
Potsdam - mikeXmedia -
Die AfD liegt in einer aktuellen Umfrage etwa drei Wochen vor der brandenburgischen Landtagswahl vorne. Wäre Anfang August gewählt worden, hätte die AfD 21 Prozent erreicht. 18 Prozent der Befragten hätten die CDU gewählt, 17 Prozent die SPD. Für die Grünen hätten sich 16 Prozent entschieden, für die Linke 14. Die FDP hätten 5 Prozent gewählt. Schlusslicht wären BVB und Freie Wähler mit 4 Prozent.
+ Washington: Neues Treffen zwischen Trump und Kim möglich
+ El Paso: Schütze wollte Mexikaner töten
+ Berlin: Steuerzahler sollen besser gestellt werden
+ Berlin: Maßnahmen zum Mobilfunkausbau
+ Berlin: Bundesregierung stoppt Förderungen für Projekte
Washington - mikeXmedia -
Zwischen US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber könnte es bald ein neues Treffen geben. Zugleich kritisierte Trump Manöver der US-Streitkräfte mit Südkorea. Auf Twitter schrieb er, dass ein langer Brief Kim an Trump auch eine "kleine Entschuldigung für Test von Kurzstreckenraketen" gewesen sein. Angaben aus Südkorea zufolge hatte das nordkoreanische Militär zum fünften innerhalb etwa zwei Wochen mehrere Raketen abgefeuert. Trump schrieb, er "freue sich darauf, Kim Jong Un in nicht allzu ferner Zukunft zu sehen".
+ Moskau: Demo gegen Polizeigewalt und für freie Wahlen
+ Seoul: Neue Raketentests durch Nordkorea
+ New York: Epstein Tot in Zelle gefunden
+ Kopenhagen: Explosion vor Kopenhagener Polizeiwache
+ Petingen: Aufräumarbeiten nach Tornado
Moskau - mikeXmedia -
Zehntausende Menschen haben in Moskau für faire und freie Wahlen und gegen Polizeigewalt demonstriert. Die Kundgebung wurde im Vorfeld von den russischen Behörden genehmigt. Es gab ein massives Polizeiaufgebot. Bis zu 100.000 Teilnehmer wurden erwartet. Trotz Regens strömten zahlreiche Menschen zu der Kundgebung. Aufgerufen hatte die Opposition. Es sollen alle Kandidaten zur Stadtratswahl in vier Wochen zugelassen werden, so das Ziel. Derzeit befinden sich zahlreiche prominente Oppositionspolitiker in Haft.
+ Köln: Weniger Menschen ziehen ins Eigenheim
+ Berlin: Renten könnten auch 2020 kräftig steigen
+ Der Wochenrückblick: 05.08.2019 - 09.08.2019
Köln - mikeXmedia -
In den vergangenen Jahren traten weniger Menschen den Umzug von einer Mietwohnung ins Eigenheim an. Zwischen 1998 und 2002 lag die Zahl der so genannten Ersterwerber noch durchschnittlich bei rund 700.000 jährlich. Zwischen 2013 und 2017 reduzierte sich die Zahl auf 450.000 Haushalte, aus aus der Untersuchung einer Bausparkasse hervorgeht. Die Wohneigentumsquote, in der der Anteil von Haushalte in eigener Wohnung oder Haus angegeben wird, stagniert seit Jahren bei rund 45 Prozent.
+ Washington: Weniger illegale Grenzübertritte
+ Berlin: Keine Einwände gegen mögliche neue PKW-Maut
+ Ratingen: Zu wenig Vorkehrungen gegen Rückkehr radikalisierte Islamisten
+ Weitere Meldungen
Washington - mikeXmedia -
Rückgang der illegalen Grenzübertritte zwischen Mexiko und den USA. Wie das US-Heimatschutzministerium mitteilte, wurden im Juli weniger Menschen an der Grenze aufgegriffen. Die Zahl reduzierte sich gegenüber dem Juni um 26 Prozent. Somit wurde zum zweiten Mal in Folge ein Rückgang um über 20 Prozent gegenüber dem Vormonat verzeichnet. Sogar um über 50 Prozent ging zudem die Zahl der zwischen Mai und Juli aufgegriffenen Familien und unbegleiteten Kinder zurück. Vor allem sei diese Entwicklung auf die Migrationsvereinbarung mit Mexiko zurückzuführen, hieß es weiter.