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+ Washington: Tropensturm nun Hurrikan niedrigster Stufe
+ Wolfsburg: VW strebt Vergleich an
+ Berlin: Immer mehr Einer-Abiturienten
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Über dem Atlantik hat sich Tropensturm "Humberto" zu einem Hurrikan niedrigster Stufe entwickelt. Wie das US-Hurrikan-Zentrum mitteilte, erreichten die Böen bis zu 120 Stundenkilometer. Demnach befand sich der Sturm etwa 1260 Kilometer westlich von Bermuda. Mit etwa sechs Kilometern pro Stunde bewegte er sich nordostwärts Richtung offenes Meer. Die Entwicklung des Sturms solle beobachtet werden, so der Ratschlag des Hurrikan-Zentrums an Bewohner des britischen Überseegebietes.
+ Berlin: Rund 40 Mrd. Euro für den Klimaschutz
+ Berlin: Bahn investiert in Hybrid-Fahrzeuge
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die schwarz-rote Koalition will bis 2023 rund 40 Milliarden Euro in den Klimaschutz stecken. Das geht aus Zeitungsberichten unter Berufung auf Regierungskreise hervor. Die Spitzenvertreter der Regierung hatten sich am Wochenende mit einem entsprechenden Maßnahmenpaket befasst. Konkrete Vereinbarungen wurden dabei jedoch noch nicht getroffen. Um die Kosten auszugleichen, muss die Regierung bei anderen Ausgaben den Rotstift ansetzen, meint unterdessen der Steuerzahlerbund. So würden sich neue Schulden für den Klimaschutz verbieten. Schon zuvor hatten mehrere Parteien eine Abkehr vom Prinzip der schwarzen Null gefordert. Eine Erhöhung der Energiesteuer hält man beim Steuerzahlerbund ebenfalls für nicht zielführend.
+ Hongkong: Zusammenstöße bei Protesten
+ Washington: USA wollen Ölreserven freigeben
+ Berlin: Bahn entscheidet über Regressansprüche
+ Hofgeismar: Ermittlungen nach Familiendrama
+ Berlin: Öffentliche Aufträge nur bei Tarifgebundenheit
Hongkong - mikeXmedia -
Über das Wochenende ist es in Hongkong trotz Verboten erneut zu Demonstrationen gegen Polizeigewalt und die Regierung gekommen. Zehntausende waren auf den Straßen. Dabei kam es auch wieder zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei. Von den Sicherheitskräften wurde Tränengas eingesetzt, die Demonstranten hatten Barrikaden errichtet, Flaschen, Steine und Brandsätze geworfen. U-Bahn-Einrichtungen wurden beschädigt. Die Demonstrationen in Hongkong dauern nun bereits 15 Wochen in Folge an. Mehr als 1000 Personen wurden bislang festgenommen.
+ Rom: Migranten auf Lampedusa an Land gegangen
+ Tunis: Präsidentschaftswahlen
+ Der Wochenrückblick: 09.09.2019 - 13.09.2019
Rom - mikeXmedia -
Auf der italienischen Insel Lampedusa sind am Sonntag über 80 Flüchtlinge angekommen. Sie wurden in Abstimmung mit den Behörden von der „Ocean Viking“ auf die Insel gebracht. Das Schiff lag vor dem Hafen, übergesetzt wurden die Flüchtlinge von der Küstenwache. Die Seenotleitstelle hatte das Rettungsschiff am Samstag angewiesen, Lampedusa als sicheren Hafen anzulaufen.
+ Nassau: Erneut schwerer Hurrikan
+ Berlin: Göring-Eckardt begrüßt Seehofers Vorschlag
+ Berlin: Merkel und Söder für mehr Klimaschutz
+ Weitere Meldungen des Tages
Nassau - mikeXmedia -
Keine zwei Wochen nach „Dorian“ sind die Bahamas am Wochenende erneut von einem schweren Tropensturm getroffen worden. Diesmal waren vor allem die Abaco-Inseln betroffen. Dort kam es zu heftigen Regenfällen und Sturmböen. Für heute warnen die Wetterdienste jedoch jenseits von Floridas Küste, nördlich der Bahamas und vor Georgia vor Hurrikan-Bedingungen. Auf den Bahamas hatte der vorherige Hurrikan „Dorian“ erhebliche Zerstörungen angerichtet.
+ Genf: Hohe Fehlbehandlungsquote
+ Rom: Deutschland nimmt weitere Flüchtlinge auf
+ Riad: Ermittlungen nach Angriffen
+ Berlin: Zurückhaltung nach Geburten mit Fehlbildungen
+ Berlin: Härteres Vorgehen gegen Familienclans gefordert
Genf - mikeXmedia -
In jeder Minute sterben auf der Welt fünf Menschen wegen fehlerhafter Behandlung durch Mediziner. Das geht aus einer Untersuchung der WHO hervor. Dabei bekommen Patienten falsche Diagnosen oder falsche Medikamente. Auch kommt es zur Amputation von falschen Gliedmaßen. Gründe dafür sind unter anderem strenge Hierarchien. So trauen sich Juniorpersonal oder angestellte häufig nicht, etwas zu sagen. Die WHO lobte dabei jedoch Deutschland, wo man mit gutem Beispiel vorangehe. Hier und auch in anderen Ländern werden durch den Dialog untereinander entsprechende Fehler so gut wie möglich vermieden.