+ Istanbul: Türkei weist Vorwürfe zurück
+ Mülheim: Ermittlungen nach Zwischenfällen
+ Berlin: An das Ende der Luftbrücke erinnert
+ Der Wochenrückblick: 06.05.2019 - 10.05.2019
Istanbul - mikeXmedia -
Zwischen der Türkei und Deutschland gibt es Streit um den Welt-Journalisten Yücel. Vom Außenministerium in der Türkei wurde der Vorwurf zurückgewiesen, dass es während der Haftzeit von Yücel Folter gegeben hätte. Auch eine Mahnung der deutschen Regierung an Ankara wegen der Vorwürfe wurde zurückgewiesen. Seit 2003 gelte das Prinzip von „Null Toleranz“ gegenüber Folter. Die Anschuldigungen würden darauf abzielen, die Türkei schlecht zu machen. Die Türkei war vom Auswärtigen Amt dazu aufgefordert worden, sich an die UN-Anti-Folterkonvention zu halten.
+ Valletta: Flüchtlinge aus Seenot gerettet
+ Regensburg: Ausschreitungen in Flüchtlingsheim
+ Berlin: Messerverbot geplant
+ Berlin: Kurswechsel wegen schlechter Steuerprognosen
+ Mainz: Pfleger des Jahres gekürt
Valletta - mikeXmedia -
Vor Malta sind 85 Flüchtlinge aus Seenot gerettet worden. Das Boot der Menschen war vor der Küste in Schwierigkeiten geraten. Die Menschen wurden von einem Boot der maltesischen Streitkräfte aufgenommen und in Sicherheit gebracht. Am Freitag waren vor der Küste Tunesiens 65 Menschen ertrunken. Es war das schlimmste Unglück seit Monaten.
+ New York: Sorge zur Lage in Syrien
+ Havanna: Lage auf Kuba verschlechtert sich weiter
+ Berlin: Mehr Befugnisse für Verfassungsschutz geplant
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Mit großer Sorge blicken Deutschland, die USA, Großbritannien und weitere Staaten im UN-Sicherheitsrat, auf die sich immer weiter verschlechternde Lage in Syrien. Durch eine großangelegte Militär-Operation der dortigen Regierung und der Verbündeten könnte es im Nordwesten des Landes zu einer humanitären Katastrophe kommen. Nach einer Dringlichkeitssitzung im Gremium hatten sich 11 von 15 Ländern entsprechend geäußert. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich alle beteiligten Konfliktparteien an geltende humanitäre Regeln und die vereinbarte Waffenruhe halten müssten.
+ Nürnberg: Personalprobleme für Pflegeheime gehen weiter
+ Berlin: Jüngere Menschen offen für CO2-Steuer
+ Der Wochenrückblick: 06.05.2019 - 10.05.2019
Nürnberg - mikeXmedia -
Die Bundesagentur für Arbeit geht davon aus, dass die Altenpflegeheime in Deutschland Probleme bei der Besetzung von Jobs haben werden. Wie die Behörder zum "Tag der Pflege" mitteilte, habe der Fachkräftemangel in der Branche zuletzt weiter zugenommen. In diesem Bereich bestehe inzwischen bundesweit ein Fachkräftemange, heißt es. Allerdings gelte dies nur für examinierte Altenpflegekräfte, wie weiter mitgeteilt wurde.
+ Berlin: Behörden nicht auf Grundsteuerreform vorbereitet
+ Berlin: Pläne zu Moped-Führerschein mit 15
+ Berlin: Waschbären bedrohen Artenvielfalt
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Für eine Reform der Grundsteuer sind die Behörden laut einem Medienbericht nicht gerüstet. So sei eine fehlende elektronische Vernetzung der Grund- und Katasterämter mit der Finanzverwaltung das Problem. Nur schleppend gehe demnach der Aufbau einer Grundstücks- und Liegenschaftsdatenbank weiter. Wie das Bundesfinanzministerium mitteilte waren zu Beginn des Jahres etwa zehn Millionen Flurstücke elektronisch zugeordnet gewesen. Neben Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Bayern seien vor allem die ostdeutschen Bundesländer im Rückstand, heißt es weiter.
+ Johannesburg: ANC gewinnt Parlamentswahlen
+ Berlin: Weitergehende Befugnisse für Polizei
+ Berlin: Kirchenstreiks über eine Woche
+ Kopenhagen: Neuer Klimaaktivist sorgt für Schlagzeilen
+ Schwerin: Weiterhin Verbesserungen für Paketzulieferer gefordert
Johannesburg - mikeXmedia -
Die Regierungspartei ANC hat die Parlamentswahl in Südafrika trotz empfindlicher Stimmenverluste für sich entscheiden können. Nach 62 Prozent vor vier Jahren erreichte sie diesmal nur rund 57 Prozent. Das ist das schlechteste Ergebnis der Partei seit dem Ende des Apartheid-Regimes, wie von der Wahlkommission mitgeteilt wurde. Auch die führende Oppositionspartei musste leichte Stimmenverluste in Höhe von 2 Prozent hinnehmen. Mit 65 Prozent erreichte die Wahlbeteiligung in Südafrika einen neuen Tiefststand.