+ Rotorua: Eintrittsgebühr für Neuseeland geplant
+ Düsseldorf: Beeinflussung durch Fake News befürchtet
+ Berlin: Flexible Fahrrad-Verleihsysteme geplant
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Rotorua - mikeXmedia -
Eintrittsgebühr für Neuseeland-Touristen. Wie das Umwelt- und Tourismusministerium des Landes mitgeteilt hat, müssen Urlauber ab Oktober bei der Ankunft eine Gebühr in Höhe von 35 Neuseeland-Dollar bezahlen. Das entspricht etwa 20,50 Euro. Pro Jahr sollen so zusätzlich rund 47 Millionen Euro in die Staatskassen gespült werden. Verwendet werden soll das Geld für den Schutz von Umwelt und nationalem Erbe. 2018 besuchten fast 4 Millionen ausländische Urlauber das Land. Im Staat selbst Leben nur etwa 5 Millionen Menschen.
+ Brüssel: Milliardenstrafe gegen Großbanken
+ Berlin: Schnelle Verabschiedung von Gesetzespaketen
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Brüssel - mikeXmedia -
Gegen fünf Großbanken ist durch die EU-Wettbewerbshüter eine Millardenstrafe wegen unerlaubter Kartellabsprachen verhängt worden. Wie die EU-Kommission in Brüssel mitteilte müssten unter anderem die Citigroup oder JPMorgen rund eine Milliarde Euro zahlen. Währungshändler haben nach Überzeugung der Behörde für die Banken sensible Informationen und Handelsabsichten ausgetauscht und ihre Strategie von Zeit zu Zeit über Internet-Chats koordiniert. Es soll dabei um Umtauschgeschäfte unter anderem in US-Dollar, Schweizer Franken und Euro gegangen sein.
+ München: Lufttaxi absolviert Jungfernflug
+ Bruchhausen: Schlag gegen Betrügerbande
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München - mikeXmedia -
In Bayern hat erstmals ein Lufttaxi seinen erfolgreichen Jungfernflug absolviert. Das anderthalb Tonnen schwere Fluggerät startete senkrecht und verharrte dann in der Luft. Als nächstes sollen Flugmanöver durchgeführt und getestet werden. Ab 2025 sollen in mindestens zwei Städten neue Flugtaxis im kommerziellen Alltagsbetrieb eingesetzt werden. Die E-Flugzeuge sind leise und sollen bei einem Tempo von 300 km/h etwa eine Stunde lang in der Luft bleiben können.
+ Berlin: Soli muss 2020 abgeschafft werden
+ Mainz: Erheblicher Schaden nach Feuer an Rheingoldhalle
+ Berlin: Grundgesetz gewürdigt
+ Berlin: Fördermittelfreigabe für Digitalisierung
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Berlin - mikeXmedia -
Spätestens zum Jahr 2020 muss der Soli abgeschafft werden. Das geht aus einen verfassungsrechtlichen Gutachten hervor, dass von der FDP in Auftrag gegeben wurde. Der ab 2021 von der Koalition vereinbarte teilweise Wegfall verstößt gegen das Grundgesetz. Die Erhebung des Solis sei nach dem Ende des Solidarpakts II Ende des Jahres, nicht mehr zu rechtfertigen, hieß es vom Bundesverfassungsgericht. Im Koalitionsvertrag wurde vereinbart, dass 90 Prozent der Soli-Zahler den Zuschlag ab 2021 nicht mehr zahlen müssen.
+ Berlin: Spekulationen über Merkel-Wechsel nach Brüssel
+ Berlin: Pro Asyl kritisiert geplante Gesetzesverschärfung
+ Berlin: Vogelnest-Nachbildung gestohlen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Mit ihrer Ankündigung, sich künftig noch mehr für die Zukunft Europas einzusetzen, hat Bundeskanzlerin Merkel Spekulationen über einen Wechsel auf einen EU-Posten angeheizt. Dabei geht es um die mögliche Nachfolge von EU-Ratspräsident Donald Tusk. Auch EU-Kommissionschef Juncker hält es für möglich, dass Merkel nach ihrer Kanzler-Zeit nach Brüssel gehen könnte.
+ Wiesbaden: Deutsche Wirtschaft wieder im Aufwind
+ Bonn: Deutsche telefonieren mehr mit dem Handy
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die deutsche Wirtschaft ist nach einem schwächelnden 2018, im ersten Quartal diesen Jahres wieder im Aufwind. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, legte das Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent zu. Vor allem die Konsumfreude der Verbraucher trug dazu bei. Aufgrund der historisch guten Arbeitsmarktlage sind die Verbraucher laut Gesellschaft für Konsumforschung weiterhin in Kauflaune. In der Baubranche stiegen zudem die Investitionen. Es wurde mehr in Maschinen und andere Ausrüstungen investiert.