19. 02. 18

+ Basel: Nach Entgleisung Behinderungen im Zugverkehr
+ Düsseldorf: Tarifverhandlungen in der Stahlindustrie gehen weiter
+ Düsseldorf: Petry vor Gericht
+ Wiesbaden: Ermittlungen nach Granatenfund
+ Weitere Meldungen des Tages

Basel - mikeXmedia -
Die Entgleisung eines ICE aus Berlin in Basel sorgt noch bis mindestens morgen für Beeinträchtigungen. In der Stadt zwischen dem Bahnhof SBB und dem Badischen Bahnhof verkehren 24 Stunden lang keine Züge. Der ICE mit über 200 Menschen an Bord war gestern entgleist. Verletzt wurde niemand. Die Ursache für das Unglück ist noch unklar und muss ermittelt werden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 18.02.2019 - 12 Uhr
19. 02. 18

+ Paris: Ermittlungen nach „Gelbwesten“-Protesten
+ Washington: Ärger um Freilassung von IS-Kämpfern
+ Berlin: Debatte um Luftschadstoffe hält an
+ Berlin: Großes Interesse an LKW-Abbiege-Assistent
+ Weitere Meldungen des Tages

Paris - mikeXmedia -
Am Wochenende ist es in Frankreich wieder zu Protesten der „Gelbwesten“ gekommen. Tausende Menschen waren in der Hauptstadt Paris und auch anderorts auf die Straße gegangen, um ihrem Unmut über die Regierung Luft zu machen. Teilweise war die Polizei dabei auch wieder mit Tränengas gegen die Demonstranten vorgegangen. In Paris kam es zudem zu antisemitischen Beschimpfungen gegen einen Schriftsteller. Von den Behörden wurden deswegen Vorermittlungen eingeleitet, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft mitteilte. Das Innenministerium gab bekannt, dass man den Verdächtigen identifiziert habe.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 18.02.2019 - 6 Uhr
19. 02. 17

+ München: Sicherheitskonferenz zu Ende gegangen
+ Berlin: Deutlich mehr Cyberattacken in 2018
+ Nürnberg: Festnahme nach Messerstichen
+ Der Wochenrückblick: 11.02.2019 - 15.02.2019

München - mikeXmedia -
In München ist die Sicherheitskonferenz zu Ende gegangen. Dabei offenbarten sich mehrere Spannungen auch unter den Teilnehmerländern. Wie etwa Deutschland und die USA. Der Vizepräsident des Landes, Pence hatte dem Iran vorgeworfen, einen neuen Holocaust zu planen. Die europäischen Verbündeten wurden aufgerufen, sich aus dem Atomabkommen mit dem Iran zurückzuziehen. Im Mittelpunkt des Treffens standen aber wieder die internationalen Konflikte, der Kampf gegen Terrororganisationen und auch die Cyberkriminalität.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 17.02.2019 - 18 Uhr
19. 02. 17

+ München: Strafzölle könnten Autobauer hart treffen
+ Berlin: Kritik an Grundrente
+ Magdeburg: AfD-Jugendtagung endet
+ Karow: Frühlingsgefühle bei Kranichen und Seeadlern
+ Weitere Meldungen des Tages

München - mikeXmedia -
Den deutschen Autobauern drohen möglicherweise Strafzölle in den USA. Laut ifo-Institut könnten entsprechende Maßnahmen des US-Präsidenten den Markt bei uns empfindlich treffen. Langfristig könnte eine Anhebung der Zölle um 25 Prozent die deutschen Autoexporte in die USA halbieren. Die gesamten Exporte aus Deutschland könnten sich damit um über 7 Prozent verringern, so das ifo-Institut weiter. Der wirtschaftliche Schäden läge bei über 18 Milliarden Euro.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 17.02.2019 - 12 Uhr
19. 02. 17

+ Berlin: Kritik an US-Notstandsregelung für Autobranche
+ Berlin: Verbraucherschützer fordern schärfere Info-Fristen bei Skandalen
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Die Einstufung europäischer Autoimporte als Gefahr für die nationale Sicherheit der USA, ist von der deutschen Autoindustrie kritisiert worden. Es wäre nicht nachvollziehbar, wenn das US-Handelsministerium tatsächlich zu einer solchen Einschätzung käme, hieß es vom Verband der Automobilindustrie in Deutschland. Allein die hiesige Branche hat in den vergangenen Jahren rund 300 Fabriken in den USA mit mehr als 113.000 Arbeitskräften geschaffen. Zudem wurden die duale Ausbildung für qualifizierte Arbeitskräfte eingeführt, so der Verband der Automobilindustrie weiter.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 18.02.2019 - 9 Uhr
19. 02. 17

+ Washington: Ermittlungen zu möglichen US-Wahlkampf-Eingriffen
+ München: Pence ruft zu Rückzug aus Atomabkommen mit dem Iran auf
+ Berlin: „Gelbwesten“-Widerstand auch in Deutschland
+ Speinshart: Ermittlungen nach Laserattacke auf Rettungswagen

Washington - mikeXmedia -
Im Zuge der Ermittlungen zu möglichen russischen Einmischungen in den US-Wahlkampf, hat der FBI-Sonderermittler Mueller eine lange Haftstrafe für Paul Manafort gefordert. Der frühere Wahlkampfchef von Trump, soll in die Affäre verwickelt sein. Laut Mueller sind bis zu 25 Jahre Gefängnis möglich, eine solche Strafe hält der FBI-Sondermittler für angemessen. Untersucht werden mögliche Absprachen des Trump-Lagers mit russischen Vertretern im US-Wahlkampf 2016. Manafort soll Banken, die Steuerbehörden und andere Behörden um Millionenbeträge gebracht haben. Als Motiv vermutet Mueller Habgier.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 17.02.2019 - 6 Uhr