+ Berlin: Fast 20.000 abgelehnte Asylbewerber abgeschoben
+ Gütersloh: Deutsche halten sich für gute Bürger
+ München: Ökostrom-Anteil so hoch wie nie
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Bis Ende Oktober sind fast 20.000 abgelehnte Asylbewerber aus Deutschland abgeschoben worden. Das geht aus Zeitungsberichten hervor, die sich auf eine Antwort des Innenministeriums berufen. Dort war eine entsprechende Anfrage der FDP-Fraktion eingegangen. Im gesamten Jahr 2017 hatte es rund 23.900 Abschiebungen gegeben. Acht Bundesländer nutzen Unterbringungsmöglichkeiten in anderen Bundesländern, weil sie keine eigenen Haftplätze mehr für Menschen haben, die abgeschoben werden sollen.
+ Böblingen: Ermittlungen zu jugendlichen Straftätern
+ Nürnberg: Frist für Asylanträge wird verlängert
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Böblingen - mikeXmedia -
Nach dem Fund von zwei Leichen in einem Mehrfamilienhaus in Böblingen dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Dringend tatverdächtig ist ein 13-jähriger. Es handelt sich um den Sohn und Enkel der beiden Opfer. Die Frauen im Alter von 38 und 61 Jahren waren in der Nacht zum Dienstag erstochen worden. Der Junge hatte selbst die Polizei angerufen und sich widerstandlos festnehmen lassen. Das Motiv ist noch unklar. Ein weiterer 17-jähriger stellte sich auch den Behörden in Wien. Der Jugendliche wurde europaweit wegen Mordverdachts gesucht. Er soll eine 16-jährige erstochen haben, mit der er zuvor eine Beziehung geführt hatte.
+ Bamberg: Ermittlungen nach Ausschreitungen
+ Frankfurt/Main: Zahl der Firmenpleiten so niedrig wie lange nicht
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Bamberg - mikeXmedia -
Nach den Ausschreitungen und einem Brand im Ankerzentrum in Bamberg dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Am frühen Morgen waren dort Sicherheitsmitarbeiter angegriffen worden. Sie hatten sich daraufhin verbarrikadiert. Beim Eintreffen der Polizei flogen Pflastersteine und andere Gegenstände. Elf Menschen wurden bei dem Zwischenfall verletzt.
+ London: Abstimmung am 21. Januar
+ Paris: Macron versucht Lage mit Zugeständnissen zu beruhigen
+ Berlin: Polizei geht möglichen Ermittlungspannen nach
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London - mikeXmedia -
Die für heute geplante und verschobene Abstimmung über den Brexit soll nun am 21. Januar abgehalten werden. Das hat Premierministerin May mitgeteilt. Sie hofft auf neue Zusicherungen im Brexit-Abkommen. EU-Kommissionspräsident Juncker hatte Nachverhandlungen aber bereits kategorisch ausgeschlossen. Mit ihm wird May auch am Abend zusammenkommen. An dem Gespräch nehmen auch Bundeskanzlerin Merkel, der niederländische Regierungschef Rutte und EU-Ratsschef Tusk teil.
+ Straßburg: Keine Nachverhandlungen beim Brexit
+ Berlin: Weitere Einschränkungen nach Streiks
+ Berlin: Kritik an externer Berater-Buchung durch Bundesregierung
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Straßburg - mikeXmedia -
Heute entscheidet Großbritannien über einen Rückzug vom Brexit. In Straßburg hat EU-Kommissionspräsident Juncker unterdessen Nachverhandlungen über den Austrittsvertrag kategorisch ausgeschlossen. Es müsse jedem klar sein, dass man den Vertrag nicht nochmals öffnen wird. Für den Abend kündigte er ein Treffen mit Theresa May an. Es gebe nicht den geringsten Spielraum für Nachverhandlungen hieß es dazu von Juncker weiter.
+ Kattowitz: Umweltministerin Schulze bei Klimakonferenz
+ Stockholm: Rüstungsgüterproduktion weiter gestiegen
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Kattowitz - mikeXmedia -
In der zweiten Woche der Weltklimakonferenz im polnischen Kattowitz nimmt auch die deutsche Umweltministerin Schulze teil. Bis Freitag sollen die Beratungen der rund 200 teilnehmenden Staaten zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens beendet werden. Es soll ein detailliertes Regelbuch erstellt werden, damit die Klimaschutzpläne der einzelnen Staaten verglichen und nachprüfbar gemacht werden können. Es geht außerdem um weitere finanzielle Zusagen an Entwicklungsländer, die teils erheblich unter der Erderwärmung leiden müssen.