+ Stockholm: Chance auf Frieden im Jemen
+ Luxemburg: EU entscheidet über Brexit-Rückzug Großbritanniens
+ Berlin: Schwere Mängel bei Kinderprodukten
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Stockholm - mikeXmedia -
Vor den neuen Friedensgesprächen in Stockholm sieht UN-Vermittler Griffiths die Chance auf ein Ende des Leids im Bürgerkriegsland Jemen. In einem Zeitungskommentar schrieb der Vermittler davon, dass die politischen Konsultationen in Schweden der erste Schritt auf dem Weg zum Frieden im Jemen sein könnten. Die Gespräche zwischen den Rebellen und der Regierung sollen zu einer Annäherung der Konfliktparteien führen. Schon in der Vergangenheit wurden solche Anläufe unternommen, die jedoch allesamt immer wieder scheiterten.
+ Istanbul: Kritik an weiterem Haftbefehl
+ Berlin: Schnelle Umsetzung des Digitalpakt Schule
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Istanbul - mikeXmedia -
Der türkische Journalist Dündar sieht sich wegen eines türkischen Haftbefehls gegen ihn einer erneuten Hexenjagd ausgesetzt. Das hat der Ex-Chef einer türkischen regierungskritischen Zeitung mitgeteilt. Der Haftbefehl erfolgte offenbar im Zusammenhang mit Ermittlungen zu den regierungskritischen Protesten, die es im Jahr 2013 in der Türkei gab. Dündar schrieb im Internet, dass jeder, der im Vordergrund der Gezi-Bewegung stand, damit rechnen müsse, aus immer schwachsinnigeren Gründen festgenommen zu werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Bundesbildungsministerin Karliczek hat sich im Streit um die geplante weitere Digitalisierung der Schulen für eine schnelle Umsetzung des Digitalpakt Schule ausgesprochen. Darin soll geregelt werden, wie den Ländern in den nächsten fünf Jahren, fünf Milliarden Euro für den Ausbau des digitalen Unterrichts durch den Bund gezahlt werden kann. Wie das zuständige Ministerium in Berlin mitteilte habe Karliczek auf einer Sitzung der Kultusministerkonferenz die derzeitige Lage erklärt.
+ Hamburg: Gremien beraten über Wahl zur CDU-Parteispitze
+ Munster: Neues Panzerbatalion bei der Bundeswehr
+ Berlin: Zahlreiche Autokäufer schließen sich Verbraucherklage an
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Hamburg - mikeXmedia -
In Hamburg bereiten die CDU Gremien heute ihren zweitägigen Parteitag vor. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Wahl der neuen Parteispitze. Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer gilt dabei als aussichtsreichste Kandidatin für die Nachfolge von Kanzlerin Merkel. Etwas abgeschlagen dahinter befinden sich Unionsfraktionschef Merz und Gesundheitsminister Spahn. Es wird mit einem knappen Wahlausgang gerechnet.
+ Teheran: Tote und Verletzte bei Bombenanschlag
+ Kabul: Wahlstimmen für ungültig erklärt
+ Hannover: Finale Runde der Tarifverhandlungen bei der Bahn
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Teheran - mikeXmedia -
Im Südiran sind bei einem Bombenanschlag mindestens zwei Menschen getötet und Dutzende weitere Verletzt worden. Das geht aus Medienberichten hervor. Der Anschlag hatte sich am Morgen ereignet. Die Behörden sprachen von einer terroristischen Selbstmord-Tat.
+ Havanna: Mobiles Internet für Kuba
+ Berlin: Weniger Autos verkauft
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Havanna - mikeXmedia -
Schrittweise erhalten ab heute die Einwohner Kubas vollen Zugang zum Internet auf ihren Handys. Das hat ein kubanisches Telekomunikationsunternehmen mitgeteilt. Für Geräte mit 3G-Technologie seien dann vier mobile Datenpakete verfügbar. Die meisten Einwohner konnten bisher nur über WLAN-Hotspots ins Internet. Seit März 2017 könnten Privatpersonen zudem über ein Pilotprojekt Internetanschlüsse in ihren Wohnungen bekommen. Kuba gehört zu einem der wenigen Länder der Welt, das über kein mobiles Internet verfügte.
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Berlin - mikeXmedia -
Einer aktuellen Branchenprognose zufolge werden in Deutschland dieses Jahr weniger Autos verkauft als im Vorjahr. Der Verband Deutscher Automobilindustrie rechnet bis zum Jahresende mit rund 3,4 Millionen Neuzulassungen, was einem Minus von etwa einem Prozent entspräche. Das Vorjahr sei allerdings sehr stark gewesen, so Präsident Mattes. In diesem Jahr habe ein neue Abgasprüfstandard Probleme gemacht. Dieser gilt seit September. Die Produktion musste gedrosselt werden, da die Hersteller noch noch nicht für alle Modelle eine Genehmigung hatten.
+ Washington: Autobauer wollen Autozölle abwenden
+ Washington: Abschied von George Bush senior
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Washington - mikeXmedia -
Mit großen Investitionen in den USA wollen die deutschen Autobauer VW, Daimler und BMW die Autozölle für US-Importe aus Europa abwenden. Nach einem Gespräch mit US-Präsident Trump und weiteren Vertretern der US-Regierung im Weißen Haus sagte VW-Vorstand Diess, man habe einen großen Schritt nach vorne gemacht, um die Autozölle zu vermeiden. Zuvor hatte es Kritik aus Berlin und Brüssel gegeben, dass sich die Autohersteller in die Verhandlungen drängen. Diese müssten per Mandat die EU-Kommission führen, heißt es.