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+ Brüssel: Ungeregelter Brexit rückt näher
+ Wellington: Zehntausende Schüler bei Klimastreik in Neuseeland
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Ein Europaexperte hat nach der Rücktrittsankündigung von Großbritanniens Premierministerin May die Vermutung für ein höheres Risiko eines ungeregelten Brexit Ende Oktober geäußert. Die Wahrscheinlichkeit sei immer noch hoch, hieß es in einem Interview. Beim EU-Austritt in den kommenden Wochen und Monaten sei nun kein Fortschritt sichtbar. Länger dauern werde zudem die Suche nach einem Nachfolger. Es wird vermutet dass diese Person der EU skeptischer gegenüber steht. Premierministern May will am 7. Juni als Parteichefin der Tories zurücktreten.
+ Tel Aviv: Brände in Israel
+ Hamburg: Klimaschutzbewegung in Hamburg
+ Wiesbaden: Zahl der Verkehrstoten leicht gestiegen
+ Washington: Anklage gegen Assange ausgeweitet
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
In Israel wüten wegen einer Hitzewelle mehrere Brände. Rund 3000 Menschen mussten zeitweise in Sicherheit gebracht werden. Fast 50 Häuser wurden inzwischen ein Raub der Flammen. An den Löscharbeiten beteiligen sich auch Feuerwehrleute aus dem Ausland. Unterstützung kam aus Zypern, Griechenland, Kroatien und Italien. Bislang wurden 8 Menschen durch Rauchgas verletzt, ein 70-jähriger starb an den Folgen eines Hitzschlags. Die Temperaturen liegen in Israel derzeit bei knapp unter 50 Grad Celsius.
+ Dublin: EU-Wahlen gehen weiter
+ Kiel: Razzia bei Asia-Restaurants
+ Bochum: Menschen aus brennendem Haus gerettet
+ Weitere Meldungen des Tages
Dublin - mikeXmedia -
Heute hat in Irland die Abstimmung zur EU-Wahl begonnen. Die Wahllokale schließen um 23 Uhr. Danach soll es die ersten Prognosen geben. Am Sonntag folgen dann die offiziellen Ergebnisse. Insgesamt dürfen mehr als 400 Millionen Wahlberechtigten in der EU ihre Stimme abgeben. Den Auftakt hatten gestern die Niederlande und Großbritannien gemacht. Deren Premierministerin May berät unterdessen heute mit einem Gremium über ihren geplanten Rücktritt. Kommt es nicht zu einer Einigung, könnte ein neue Misstrauensvotum folgen, an derem Ende Mays Rauswurf steht. Das Amt der Konservativen-Parteichefin und der Premierministerin sind in Großbritannien traditionell miteinander verknüpft.
+ Washington: Keine Starterlaubnis für Boeing 737 Max 8
+ Wiesbaden: Wirtschaft zum Jahresbeginn im Aufwind
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Wann eine Boeing 737 Max 8 wieder in die Luft darf, dass lässt die US-Luftaufsichtbehörde FAA erstmal offen. Jeder Stein würde im Moment von den Technikexperten umgedreht, heißt es. Behördenchef Elwell sagte in einem Interview dass es so sein solle, dauere es auch ein Jahr bis die Behörde alles nötige habe, um die Flugzeuge wieder in die Luft zu lassen. Das Flugzeug könnte deshalb noch monatelang am Boden bleiben. Zuletzt hatte Boeing den Entwicklungs-Abschluss eines Updates für die Steuerungssoftware verkündet.
+ Brüssel: EU von Artenschutz-Zielen weit entfernt
+ Berlin: Höhere Zuzahlung für Heilbehandlungen
+ Luxemburg: Urteil zu sperrigen Rücksendungen
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Brüssel - mikeXmedia -
Laut einer aktuellen Studie ist die EU von ihren eigenen Zielen beim Artenschutz noch weit entfernt. Die Frist, den Artenschwund bis 2020 zu stoppen werde die EU verfehlen, heißt es von Umweltgruppen. Festgelegt wurde die Strategie der biologischen Vielfalt von der EU im Jahr 2011. Nach einer Analyse der Maßnahmen bezeichneten die Umweltverbände diese Strategie als Fehlschlag. In der Fischerei, der Land- und Forstwirtschaft sowie bei der Energieversorgung sei keine Wende erfolgt.
+ Uruapan: Tote bei Zusammenstößen krimineller Gruppen
+ München: Wirtschaft im Mai eingetrübt
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Uruapan - mikeXmedia -
In Mexiko sind bei Zusammenstößen von mutmaßlich kriminellen Gruppen zehn Menschen ums Leben gekommen. Am Tatort wurden durch Polizei und Militär Munition verschiedener Kaliber und schwere Waffen gefunden. Vor Ort kamen neun Menschen ums Leben, eine weitere Person verstarb später im Krankenhaus. Das Gebiet gelte für den Drogenhandel als strategisch wichtig, da es an die Pazifikküste grenzt. Kämpfe zwischen rivalisierenden Gruppen gibt es dort seit Jahren.