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+ Brüssel: Superwahlsonntag
+ Lima / Washington: Erdbeben und Unwetter
+ Bremen: Ermittlungen nach Ausschreitungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Superwahlsonntag. Die Bürger Europa waren zur Wahl aufgerufen. In Deutschland fanden parallel auch Bürgerschafts- und Kommunalwahlen statt. Zum Nachmittag hatte sich eine deutlich höhere Wahlbeteiligung abgezeichnet, als bei den letzten Wahlen. rund 30 Prozent hatten von ihrer Stimme Gebrauch gemacht. EU-Ratspräsident Tusk gab bereits eine Einschätzung ab, nach der er nicht mit einem grundlegenden Erstarken antieuropäischer Kräfte im Parlament rechnete. In Deutschland hatte Bundespräsident Steinmeier die Bürger zur Stimmabgabe aufgerufen. Die ersten amtlichen Ergebnisse werden im Laufe des Montag-Vormittags erwartet.
+ Hamburg: Seegerichtshof will Streit beilegen
+ Düsseldorf: Deutsche mögen es sauber
+ Hannover: Bürger befürworten Widerspruchslösung bei Organspenden
+ Weitere Meldungen des Tages
Hamburg - mikeXmedia -
Der Internationale Seegerichtshof in Hamburg will den Streit zwischen Moskau und Kiew nach Gewaltaktionen im Schwarzen Meer beilegen. Vor einen halben Jahr war es zu einem Zwischenfall gekommen, bei dem 24 Matrosen durch Russland festgenommen wurden. Diese müssen von Moskau freigelassen werden, so die Richter. Auch die drei beschlagnahmten ukrainischen Schiffe müssen wieder an das Land zurückgegeben werden. Von Russland wurde das Verfahren boykottiert, weil es die Zuständigkeit des Hamburger Gerichts in dem Fall anzweifelt.
+ Brüssel: Europawahl auf der Zielgeraden
+ Washington: USA versuchen Waffengeschäfte
+ Berlin: 8 Monate Wartezeit auf Beginn von Integrationskursen
+ München: Ärger um Tragen der Kippa in der Öffentlichkeit
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Die letzten Stunden der Europawahl sind angelaufen. Insgesamt sind 418 Millionen Menschen in den EU-Mitgliedsstaaten aufgerufen, die 751 neuen EU-Abgeordneten zu bestimmen. Zuerst waren die Bürger in den Niederlanden und Großbritannien an die Wahlurnen gerufen. Parallel mit den EU-Wahlen gab es in einigen Bundesländern auch Kommunalwahlen. Auch hier schließen am Abend die Wahllokale. Die ersten Hochrechnungen werden ab 18 Uhr erwartet. Die amtlichen Endergebnisse liegen dann im Laufe des Montags vor.
+ Lyon: Ermittlungen nach Explosion laufen weiter
+ Washington: Pläne zum Mauerbau erneut gestoppt
+ Bad Soden: Zwei Schwerverbrechen aufgeklärt
+ Karlsruhe: NPD und 3. Weg scheitern vor dem Bundesverfassungsgericht
Lyon - mikeXmedia -
Nach der Explosion im französischen Lyon laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. Bei der Detonation im Zentrum waren 13 Menschen verletzt worden. Ersten Erkenntnissen zufolge war ein Beutel oder Koffer, der vermutlich einen Sprengsatz mit Schrauben enthalten hatte, explodiert. Vom Täter fehlte bis zum Samstagmittag noch jede Spur. Ob es sich um einen terroristischen Hintergrund handelt, ist noch unklar.
+ Bremen: CDU in Umfrage vorn
+ München: Unfallverursacher erhält Versicherungsleistung
+ Der Wochenrückblick: 20.05.2019 - 24.05.2019
Bremen - mikeXmedia -
Kurz vor der Bremer Landtagswahl hat die CDU weiter die Nase vorn. Die seit mehr als 70 Jahren regierende SPD käme laut einer aktuellen Umfrage nur auf 24,5 Prozent, während die CDU mit 26 Prozent stärkste Kraft würde. Als drittstärkste Partei würden die Grünen aus der Wahl herausgehen. Erstmals wäre auch die Linke in Bremen mit 12 Prozent zweistellig. FDP und AfD kämen auf 5 beziehungsweise 7 Prozent. Die rot-grüne Regierung würde damit die Mehrheit verlieren und wäre auf einen dritten Koalitionspartner angewiesen.
+ Mainz: Wähler noch unsicher
+ Düsseldorf: Hassmails und Drohanrufe in Lügde
+ Berlin: Verflachung der Debatte angemahnt
+ Weitere Meldungen des Tages
Mainz - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht wissen einen Tag vor der Europawahl, gut die Hälfte der Wahlberechtigten nicht wen sie wählen werden. Deutliche Verluste gibt es demnach für SPD und Union, gegenüber der Wahl 2014. CDU und SPD kämen auf 28 Prozent, die SPD würde 17,5 Prozent erreichen. Für die Grünen würden sich 18,5 Prozent entscheiden. Linke, AfD und FDP kämen auf 6,5, 12 und 5,5 Prozent. Zusammengerechnet lägen die anderen Parteien bei 12 Prozent.