+ Dahme: Angler tot aus der Ostsee geborgen
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Dahme - mikeXmedia -
Der Angler, der gestern Abend in Ostholstein als vermisst gemeldet wurde ist tot. Das hat die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger mitgeteilt. Der 56-jährige war gestern mit einem Schlauchboot in See gestochen. Trotz stürmischen Wetters und hohen Wellengangs. Die Nacht über waren Rettungskräfte mit Booten, Hubschraubern und Flugzeugen unterwegs. Der erfahrene Angler konnte am Mittag dann nur noch tot aus der Ostsee geborgen werden.

+ Damaskus: Abzug von Kämpfern vorerst ausgesetzt
+ Schleswig: Auslieferung Puigdemonts noch unklar
+ Dahme: Suche nach vermisstem Angler dauert an
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Damaskus - mikeXmedia -
Wegen Meinungsverschiedenheiten zwischen Rebellen und russischen Unterhändlern ist der Abzug von Kampfern aus der syrischen Region Ost-Gutha vorerst ausgesetzt. Das hat die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt. Hunderte Kämpfer der Opposition und Zivilsten hatten die Region zuvor verlassen. In der Nähe der Hauptstadt Damaskus gibt es jetzt nur noch eine Stadt, die von Rebellen kontrolliert wird.

+ Brüssel: EU lädt Facebook zu Gespräch auf höchster Ebene
+ Berlin: Merkel und Trump treffen sich Ende des Monats zu Gespräch
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Brüssel - mikeXmedia -
Im Skandal um den unerlaubten Zugriff auf Facebook-Daten hat die EU-Kommission für die nächsten Tage Gespräche mit dem US-Unternehmen angekündigt. Man bereite derzeit einen Kontakt auf höchster Ebene vor, so ein Sprecher in Brüssel. Der unerlaubte Zugriff und der weltweite Missbrauch von Nutzerdaten sei nicht akzeptabel. Insgesamt geht es um personenbezogene Informationen von weltweit rund 87 Millionen Facebook-Anwendern durch eine Analyse-Firma.

+ Jakarta: Ausmaß der Umweltschäden nach Öl-Austritt noch unklar
+ Kopenhagen: Zu viele Menschen können Arztrechnungen nicht zahlen
+ Berlin: Zahl der Studierenden ohne Abi hat sich deutlich erhöht
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Jakarta - mikeXmedia-
Nach dem defekt an einer Öl-Pipeline auf Borneo ist das genaue Ausmaß der Umweltschäden noch immer nicht abzusehen. Wie die Katastrophenschutzbehörde mitteilte, sind etwa 60 Kilometer Küste durch einen riesigen Ölteppich in Mitleidenschaft gezogen. Dutzende Hektar Mangrovenwald wurden zudem beschädigt. Fische und Meerestiere starben. Das Öl war durch ein Leck in einer Öl-Pipline ausgelaufen, die unter Wasser verlegt wurde und dem staatlichen Energiekonzern gehört.

+ Medellin: Escobar-Haus in Monaco wird abgerissen
+ Handorf: Letztes Gasthaus im Dorf per Sammlung gerettet
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Medellin - mikeXmedia -
In Monaco wird eines der früheren Wohnhäuser des kolumbianischen Drogenbarons Pablo Escobar abgerissen. Man sei davon überzeugt, dass alle Symbole der früheren Medellin-Illegalität fallen müssen, so der Bürgermeister von Monaco. Die ersten Hammerschläge zum Abriss führte er gemeinsam mit den Ministern für Verteidigung und Justiz durch. An der Stelle des früheren Escobar-Hauses soll künftig ein Park zum Gedenken an die Opfer des Drogenbarons entstehen.