+ New York: Russland bezweifelt Giftgasangriff
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+ Berlin: Zahl der Wohnungseinbrüche hat abgenommen
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New York - mikeXmedia -
Der Streit um den mutmaßlichen Giftgasangriff in Syrien und die Verantwortlichkeit geht weiter. Die USA und Russland liegen sich in den Haaren. Von Moskau wurde die Echtheit der angeblichen Attacke in Frage gestellt. Russische Ermittler hätten keine Belege für Giftgas gefunden, hieß es vom UN-Botschafter Russlands in einer Dringlichkeitssitzung der Vereinten Nationen. Weiter hieß es, dass der Angriff von Rebellen lediglich inszeniert worden sei. Russland schlug weiter vor, Experten der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen umgehend nach Syrien zu entsenden, damit sie sich vor Ort ein Bild von der Lage machen.
+ New York: UN fordert Aufklärung des Giftgasangriffs in Syrien
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New York - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen in New York haben eine zügige und vollständige Aufklärung des mutmaßlichen Giftgasangriffs in Syrien gefordert. Der Sonderbeauftragte des Bündnisses, de Mistura verurteilte die Tat als Bruch internationalen Rechts und forderte den Rat zu raschem Handeln auf. Bei dem mutmaßlichen Giftgasangriff waren viele Menschen ums Leben gekommen, darunter zahlreiche Zivilisten.
+ Washington: Trump verschiebt Reise nach Peru und Kolumbien
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Washington - mikeXmedia -
Die von US-Präsident Trump geplante Reise nach Peru und Kolumbien fällt aus. Das hat das Weiße Haus in Washington mitgeteilt. Grund ist die Lage in Syrien und der dort erfolgte mutmaßliche Giftgasangriff auf Zivilisten. Die USA wollten sich zunächst um die Angelegenheit in dem Land kümmern. In Syrien war es am Samstag zu einem Giftgasangriff gekommen, dem zahlreiche Menschen zum Opfer fielen. Danach hatte die US-Regierung militärische Schritte gegen die syrische Regierung nicht ausgeschlossen.
+ Damaskus: Tote und Verletzte bei Hauseinsturz
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Damaskus - mikeXmedia -
Wie Menschenrechtsbeobachter mitgeteilt haben, ist es im Norden Syriens zu mehreren Toten und Verletzten gekommen. In Idlib war ein Wohnhaus eingestürzt. Unter den Opfern sollen sich zahlreiche Zivilisten befinden. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte geht davon aus, dass sich die Zahl der Todesopfer noch erhöhen könnte. Bislang ist noch unklar, ob es sich bei der Explosion um eine Rakete oder einen Sprengsatz in einem Fahrzeug gehandelt hatte. Die Stadt Idlib steht unter der Kontrolle oppositioneller, islamistischer Gruppen.
+ Damaskus: Alarmbereitschaft wegen US-Drohungen
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Damaskus - mikeXmedia -
Die syrische Armee und die Verbündeten sind in der Nacht in volle Alarmbereitschaft versetzt worden. Zudem ließ man in verschiedenen Landesteilen vorsorglich mehrere Stützpunkte räumen. Hintergrund waren Angriffsdrohungen aus den USA. Wie es von der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte hieß, ging es um die mutmaßliche Giftgasattacke durch syrische Truppen in Ost-Gutha. Bei dem Angriff sollen 150 Menschen ums Leben gekommen und Hunderte weitere Personen verletzt worden sein. Die USA schlossen danach militärische Schritte nicht aus.
+ Washington: Gipfeltreffen zwischen USA und Nordkorea
+ Damaskus: Abzug von Kämpfern geht weiter
+ Berlin: Wieder erste Biker-Unfälle mit tödlichem Ausgang
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Washington - mikeXmedia -
Bei einem möglichen Gipfeltreffen könnten die USA und Nordkorea über den Abbau des Atomarsenals verhandeln. Das geht aus einem Zeitungsbericht unter Berufung auf die Regierung der beiden Länder hervor. Eine der Hürden für ein persönliches Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un ist damit aus dem Weg geräumt. Wie weiter berichtet wurde, könnte das Gipfeltreffen schon im kommenden Monat stattfinden.