+ Podgorica: Selbstmordanschlag auf US-Botschaft
+ New York: Russland schlägt UN-Sondersitzung zu Syrien vor
+ Pyeongchang: Russischer Sportler wegen Dopings für schuldig befunden
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Podgorica - mikeXmedia -
In Montenegro ist ein Selbstmordanschlag auf die US-Botschaft verübt worden. Ein bislang unbekannter Mann hatte in den frühen Morgenstunden zunächst eine Handgranate auf das Botschaftsgebäude geworfen und sich dann mit einer zweiten Handgranate selber in die Luft gesprengt. Die US-Botschaft hatte nach dem Vorfall empfohlen, die Nähe zum Gebäude vorerst zu meiden. Bislang bekannte sich noch niemand zu dem Anschlag.
+ Berlin: Schonzeitende für Schwarzwild wegen Schweinepest
+ Offenbach: Sibirische Luft bringt kräftigen Frost
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Berlin - mikeXmedia -
Mit der Aufhebung der Schonzeit für Wildschweine reagiert die Bundesregierung auf eine Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland. Eine entsprechende Verordnung soll vom Kabinett beschlossen werden. Die Jagd auf Schwarzwild ist normalerweise nur von Mitte Juni bis Ende Januar erlaubt. Die Afrikanische Schweinepest ist für Menschen ungefährlich, Haus- und Wildschweine, die mit dem Erreger infiziert sind, überleben den Krankheitsverlauf nicht. Einen Impfstoff gibt es nicht.
+ Pyeongchang: Beratungen über russische Sportler
+ Berlin: Von der Leyen weist Bartels Kritik zurück
+ Berlin: Entscheidung über Diesel-Fahrverbote
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Pyeongchang - mikeXmedia -
Am Samstag will das Internationale Olympische Komitee darüber beraten, ob die russischen Sportler am Sonntag hinter ihrer Fahne zur Schlussfeier der Olympischen Winterspiele einziehen dürfen. Im Mittelpunkt geht es um die Einhaltung der Olympischen Verhaltensregeln der Athleten aus Russland. Wegen des Manipulationsskandals durften Sportler aus dem Land bei den Olympischen Spielen nur ohne Hymne und Fahne antreten.
+ Damaskus: UN-Generalsekretär beunruhigt über Eskalationen in Syrien
+ Port Tarakohe: Tausende nach Zyklon von der Außenwelt abgeschnitten
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Damaskus - mikeXmedia -
UN-Generalsekretär Guterres hat sich zutiefst beunruhigt über die weiter eskalierende Lage in Syrien geäußert. Die Kämpfe in dem Land nehmen immer weiter zu. Vor allem drückte Guterres seine Sorge über die Folgen für die Zivilbevölkerung aus. Seit Beginn des Bürgerkriegs war es im Rebellengebiet jüngst zu den blutigsten Kämpfen gekommen. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete über 1200 Verletzte und über 250 Tote innerhalb kürzester Zeit.
+ Paris: Neues Gesetz zur Beschleunigung von Asylangelegenheiten
+ Köln: Nach Tod von Polizist in Köln Verdächtigen freigelassen
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Paris - mikeXmedia -
In Frankreich soll die Bearbeitung von Asylanträgen beschleunigt werden. Außerdem will das Land schärfer gegen illegale Einwanderung vorgehen. Ein neues Gesetz dazu wurde heute in einer Kabinettssitzung auf den Weg gebracht. Schon im Vorfeld gab es deswegen heftige Diskussionen. Der Regierung in Paris wurde von Hilfsorganisationen vorgeworfen, dass der Gesetzentwurf vor allem repressive Maßnahmen enthalte. Auch die Regierungspartei kritisierte das Vorhaben.
+ Berlin: Assad soll Massaker im eigenen Land stoppen
+ Berlin: Höhere Mindestlöhne für mehrere Gewerke
+ Berlin: EU-Kommission verhängt Millionenstrafe gegen Bosch und Continental
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Berlin - mikeXmedia -
Die jüngste Militäroffensive des syrischen Präsidenten al-Assad ist von der Bundesregierung als Feldzug gegen die eigenen Bevölkerung kritisiert worden. Der Machthaber wurde aufgefordert, das Massaker zu beenden. An den Iran und Russland wurde appelliert, auf den syrischen Präsidenten einzuwirken. In Syrien kommt es seit Wochen zu den blutigsten Angriffswellen seit Beginn des Bürgerkriegs in dem Land. Allein innerhalb von 48 Stunden wurden über 250 Tote registriert, so die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.