+ Paris: Mögliche weitere Bahnstreiks in Frankreich
+ Berlin: Sicherheitslücken in Email-Verschlüsselungen
+ Hannover: Umwelthilfe fordert Pfandsystem für Pappbecher
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Paris - mikeXmedia -
Bei der französischen Bahn könnte es in den nächsten Tagen zu weiteren Streiks kommen. Die Eisenbahner sind mit geplanten Reformen der Pariser Regierung nicht einverstanden und hatten deswegen bereits mehrfach die Arbeit niedergelegt. Gestern hatte sich fast ein Drittel aller staatlichen Bahnangestellten an Streiks beteiligt. Ein Großteil des Bahnverkehrs in Frankreich wurde lahmgelegt. Die Verbindungen nach Deutschland waren davon aber kaum betroffen.

+ Jakarta: Erneut Attentate in Jakarta
+ Berlin: Hoffmann an der DGB-Spitze wiedergewählt
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Jakarta - mikeXmedia -
In Jakarta sind nur 24 Stunden nach mehreren Attentaten erneut Angriffe durch Extremisten verübt worden. Diesmal explodierte eine Autobombe in unmittelbarer Nähe eines Polizei-Hauptquartieres. Über Opferzahlen herrschte zunächst Unklarheit. Zuletzt war es am Wochenende zu mehreren Anschlägen gegen Kirchen gekommen. Dabei starben 13 Menschen, zahlreiche weitere Personen wurden verletzt. Die Bomben waren kurz vor Beginn der Morgengebete vor drei Kirchen detoniert.

+ München: Nachzahlungszinsen der Finanzämter kritisiert
+ Berlin: Vor Überforderung der Truppe gewarnt
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München - mikeXmedia -
Seit Jahren verlangen die Finanzämter weit überhöhte Nachzahlungszinsen von den Steuerzahlern. Seit 1961 ist der Zinssatz unverändert und zwischenzeitlich realitätsfern und grundgesetzwidrig. Diese Einschätzung vertritt der Bundesfinanzhof. Die Nachzahlungen wirken angesichts der Niedrigzinsen wie ein grundloser Zuschlag auf die Steuer. So hatte der Staat in den vergangenen Jahren mehr als zwei Milliarden Euro Zinsen kassiert. Aktuell hatte sich der Bundesfinanzhof mit der Klage eines Ehepaares aus Nordrhein-Westfalen befasst, dass gegen die Zinsen vorgegangen war.

+ Teheran: EU soll Festhalten am Atomabkommen garantieren
+ Berlin: Maaßen warnt vor Cyberangriffen
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Teheran - mikeXmedia -
Die Europäische Union ist vom Iran gebeten worden, innerhalb von 60 Tagen die Umsetzung des Atomabkommens auch nach dem US-Ausstieg zu garantieren. Deutschland, Frankreich und Großbritannien hatten um eine Frist von 90 Tagen gebeten. Morgen will man sich beim Treffen der Außenminister in Brüssel ebenfalls mit dem Thema befassen. Vom deutschen Ressortchef Maas wurde in einem Zeitungsinterview bereits mitgeteilt, dass auch der Iran daran ein Interesse habe, dass Abkommen aufrecht zu erhalten.

+ Gaza: Massenproteste im Gazastreifen
+ Neu Delhi: Zahl der Todesopfer erhöht sich weiter
+ Brüssel: Behinderungen im Flugverkehr durch Brussels-Streiks
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Gaza - mikeXmedia -
Vor der heute geplanten Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem ist es wie erwartet zu Massenprotesten gekommen. Im Gazastreifen wurden 28 Palästinenser bei Konfrontationen mit israelischen Soldaten verletzt. Es wurden Reifen in Brand gesetzt und Schüsse abgegeben. Zuvor hatte Israel im Gazastreifen Flugblätter abgeworfen und auf arabisch davor gewarnt, sich dem Grenzzaun zu nähern. Im Grenzgebiet werden heute Zehntausende Demonstranten erwartet.