+ St. Anton: Höchste Lawinenwarnstufe in den Alpen
+ Stuttgart: Flusspegel steigen wieder
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St. Anton - mikeXmedia -
Höchste Lawinenwarnstufe im Großteil der Alpen. Die Gefahr von Lawinenabgängen wächst durch heftige Niederschläge immer weiter an. Fachleute aus Österreich und der Schweiz warnten, dass vor allem warme Luft in größeren Höhenlagen ab 2000 Metern zu Regen statt zu Schnee führt. Dadurch wird die Schneedecke zusätzlich instabil. In zahlreichen Orte in beiden Ländern waren Straßenzufahrten und Bahnverbindungen unterbrochen. Betroffen waren unter anderem Galtür und St. Anton in Österreich sowie Andermatt und Zermatt in der Schweiz.
+ Bern: Rettung von eingeschlossenen Touristen geht weiter
+ Sydney: Bremsen vermutlich Ursache für schweres Zugunglück
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Bern - mikeXmedia -
In der Schweiz dauern die Rettungsarbeiten bei der Bergung von sieben Personen weiter an. Ihnen geht es den Umständen entsprechend gut, wie es von einem Polizeisprecher hieß. Die Touristen wurde nach einem unerwarteten Wassereinbruch eingeschlossen. Sie konnten ein Biwak in einem vor Wasser sicheren Teil der Höhle aufbauen. Über einen Alternativ-Eingang erreichten Profikletterer die Eingeschlossenen und leisteten zunächst psychologische Hilfe. Erst am Dienstag könnte das Wasser soweit zurückgehen, dass die Männer wieder ans Tageslicht gelangen.
+ Berlin: Auch Deutsche unter den Todesopfern nach Hotel-Anschlag
+ Palermo: Razzia und Festnahmen bei Ermittlungen gegen Mafia
+ Schnaittach: Leichen auf Grundstück von vermisstem Ehepaar gefunden
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Berlin - mikeXmedia - Unter den Opfern des Angriffes auf ein Hotel in Kabul befindet sich auch ein deutsches Todesopfer. Dabei soll es sich um die Mitarbeiterin einer Internationalen Hilfsorganisation handeln. Die Angehörigen werden nun informiert, so eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes in Berlin. Nach dem 17 Stunden andauernden Angriff der Taliban haben afghanische Behörden die Zahl der Todesopfer nach bisherigem Erkenntnisstand auf 19 beziffert.
+ Kopenhagen: Haftbefehl gegen Puigdemont wieder aktiviert
+ Burgwedel: Rückruf von Babynahrung
+ Berlin: Hermann äußert sich deutlich zu Nachverhandlungen mit der SPD
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Kopenhagen - mikeXmedia -
Die spanische Staatsanwaltschaft hat den europäischen Haftbefehl gegen den katalanischen Ex-Regierungschef Puigdemont wieder aktivieren lassen. Piugdemont war zuvor nach Dänemark gereist und hatte damit ein großes Medien- und Öffentlichkeitsinteresse ausgelöst. Er wurde bei seiner Landung in Kopenhagen von zahlreichen Kamerateams empfangen. Die spanische Staatsanwaltschaft hatte zuvor bereits angekündigt, den Haftbefehl wieder zu aktivieren, solle der Ex-Regierungschef sein Exil in Belgien verlassen.
+ Goslar: Mehr Unfälle mit E-Bikes
+ Düsseldorf: Hohe Ausgaben für Süßigkeiten
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Goslar - mikeXmedia -
Die Zahl der schweren Unfälle mit E-Bike-Fahrern ist zwischen Januar und September vergangenen Jahres stark angestiegen. In diesem Zeitraum wurden rund 4300 Unfälle mit Verletzten registriert, an denen auch E-Bikes beteiligt waren, heißt es vom statistischen Bundesamt. Die Zahl stieg somit um 28 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
+ Berlin: Bundesregierung verurteilt Angriff
+ Berlin: Weniger Bäume an Hauptstrecken der Bahn
+ Prag: Hotelbrand fordert drei Todesopfer
+ Damaskus: Menschrechtler berichten von erobertem Dorf
+ Berlin: Kraftfahrt-Bundesamt ruft Audi-Dieselmodelle zwangsweise zurück
Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Angriff auf ein Hotel in Kabul hat die Bundesregierung den Vorfall verurteilt. Eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes sagte dass man die afghanische Regierung weiterhin bei der Stabilisierung des Landes unterstützen und die Sicherheit weiter verteidige. Zusammen mit der internationalen Gemeinschaft stehe Deutschland fest an der Seite des Landes. Taliban-Kämpfer waren am Wochenende in das Hotel Intercontinental eingedrungen und lieferten sich über mehrere Stunden Gefechte mit Sicherheitskräften. Offizielle Angaben zufolge sind 18 Zivilisten ums Leben gekommen. Darunter seien vier afghanische Staatsangehörige und 14 Ausländer. Auch die sechs Attentäter sollen getötet worden sein