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+ Moskau: Lawrow bezeichnet Spannungen zwischen Iran und Israel als beunruhigend
+ Mexiko Stadt: Deutscher Radfahrer tot aufgefunden
+ Berlin: Visum für Deutschland wird seltener vergeben
+ Münster: 25.000 Gläubige bei Messe
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Die Spannungen zwischen Israel und dem Iran sind vom russischen Außenminister Lawrow als beunruhigend bezeichnet worden. Alle Fragen müssen im Dialog gelöst werden, so der Minister bei einem Treffen mit seinem deutschen Amtskollegen Maas in Moskau. Bei den Gesprächen mit dem Iran und Israel habe Russland dazu aufgerufen, auf gegenseitige Provokationen zu verzichten. In den vergangenen Tagen war es in Syrien, auf den Golanhöhen und zwischen Israel und dem Iran immer wieder zu Auseinandersetzungen gekommen.
+ Kabul: Tote nach Doppelanschlag
+ Aachen: Macron kritisiert Deutschland
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Bei Selbstmordanschlägen von radikalislamischen Extremisten in Kabul sind 25 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern befinden sich Polizisten, ein Wachmann und Zivilisten. Das hat das Innenministerium des Landes mitgeteilt. Auch die vier Selbstmordattentäter und Kämpfer der Taliban kamen ums Leben. Die beiden Terrororganisationen bekannten sich zu den Anschlägen. Sie hatten die Angriffe fast zeitgleich, aber unabhängig voneinander verübt.
+ Nairobi: Zahlreiche Tote und Verletzte bei Staudamm-Bruch
+ München: Tausende protestieren gegen Gesetzesneufassung
+ Mistelbach: Ermittlungen nach Schüssen dauern an
+ Bonn: Vorbereitungstreffen zum Weltklimagipfel
+ Weitere Meldungen des Tages
Nairobi - mikeXmedia -
Bei einem Staudamm-Bruch in Kenia sind über 30 Menschen ums Leben gekommen. Über 40 weitere Personen wurden verletzt. Der Damm war nach mehrwöchigen und starken Regenfällen so aufgeweicht, dass der dem Wasserdruck nicht mehr standhalten konnte. Oper wurden aus Schlammbergen und Trümmern geborgen, wie das Rote Kreuz mitteilte. Über 50 Menschen konnten gerettet werden.
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München - mikeXmedia -
In München haben Tausende Menschen gegen eine Neufassung des bayerischen Polizeiaufgabengesetzes protestiert. Man demonstriere laut aber friedlich, so ein Sprecher eines Gegnerbündnisses. Die Polizei sprach von rund 10.000 Demonstranten. Mit der geplanten Neufassung des Gesetzes sollen die Polizeibefugnisse in Bayern massiv ausgeweitet werden.
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Mistelbach - mikeXmedia -
Nach den Schüssen auf einen 19-jährigen in Österreich gehen die Ermittlungen der Polizei zu den Hintergründen weiter. Ein tatverdächtiger 18-jähriger konnte von einem Spezialkommando in Wien gestellt und festgenommen werden. Es handelt sich um einen Grundwehrdienstleistenden. Warum er auf sein Opfer gefeuert hatte, ist noch unklar. Der 19-jährige war vor einer Schule angeschossen worden.
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Bonn - mikeXmedia -
In Bonn ist am Nachmittag ein Vorbereitungstreffen auf die nächste Klimakonferenz zu Ende gegangen. Das Gipfeltreffen findet im Dezember im polnischen Kattowitz statt. In Bonn hatten rund 4000 Delegierte versucht, einen Text für das Pariser-Klimaabkommen möglichst konkret zu fassen. Die Klimachefin der UN, Espinosa, rief die Teilnehmer in Bonn auf, ihre Klimaziele deutlich zu verstärken. Bei der kommenden Weltklimakonferenz sollen einheitliche Standards zur Messung und Angabe des jeweiligen CO2-Ausstoßes festgelegt werden.
+ Berlin: Musterklagen für mehr Verbraucherschutz
+ New York: Weltrekord für teuerste Privatkollektion
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Berlin - mikeXmedia -
Mit einer so genannten Musterfeststellungsklage sollen Verbraucher künftig neue Möglichkeiten zur Klage, beispielsweise in der Abgas-Affäre bei VW, bekommen. Dadurch sollen Ansprüche auf Schadenersatz ermöglicht werden, ohne dass selbst ein Prozess gegen ein Unternehmen angeführt werden muss. Vor Gericht würden dann Verbraucherschützer anwesend sein.
+ Paris: Außenministertreffen geplant
+ Marseille: Pitbullattacke am Strand
+ Berlin: Sorge in der Wirtschaft
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Nachdem US-Präsident Trump das Atomabkommen mit dem Iran aufgekündigt hat wollen sich am Montag die Außeminister aus Großbrittanien, Frankreich und Deutschland mit Vertretern aus Teheran treffen. Das hat der französische Außenminister Le Drian in einem Radiointerview angekündigt. Die teilnehmenden Staaten hatten das Atomabkommen 2015 mit unterzeichnet. Nach der Entscheidung Trumps bekundeten die Länder an der Vereinbarung festhalten zu wollen. Für die Sicherheit der Region sei die Vereinbarung unentbehrlich.
+ Berlin: AfD will Familiennachzug abschaffen
+ New York: Guterres besorgt über US-Abkehr vom Atomabkommen
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Berlin - mikeXmedia -
Ab August sollen Neuregelungen zum Familiennachzug in Kraft treten. Dann haben bis zu 1000 Personen pro Monat die Möglichkeit, zu ihren Familienmitgliedern in Deutschland zu stoßen. Eine entsprechende Änderung im Aufenthaltsgesetz ist bereits vom Bundeskabinett in Berlin verabschiedet worden. Grüne und Linke fanden die Neuregelungen zu hartherzig. Die AfD hingegen will den Familiennachzug für Flüchtlinge abschaffen.